HEIDE LEX-NALIS-PREIS: WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN IM BEREICH ELEMENTARPÄDAGOGIK AUSGEZEICHNET
DIE AUSZEICHNUNG PRÄMIERT ALLJÄHRLICH HERAUSRAGENDE WISSENSCHAFTLICHE ABSCHLUSSARBEITEN AUS DEM BEREICH ELEMENTARPÄDAGOGIK AN ÖSTERREICHISCHEN HOCHSCHULEN.
Der Verein EduCare verlieh heuer zum zweiten Mal den Heide Lex-Nalis Preis. In Kooperation mit der Sektion Elementarpädagogik der Österreichischen Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen (ÖFEB), Bildung Grenzenlos und der Arbeiterkammer Wien, wurden drei Arbeiten in den Kategorien Bachelorarbeit, Masterarbeit und Dissertation ausgezeichnet. Insgesamt wurden 15 Arbeiten aus vier Bundesländern und fünf verschiedenen Hochschulen eingereicht.
BILDUNGSMINISTER DR. HEINZ FASSMANN GRATULIER
Die Feierlichkeit fand, aufgrund der Pandemie, als Onlineveranstaltung statt und konnte zahlreiche Interessierte aus der pädagogischen Community und Politik anziehen. Bildungsminister Dr. Heinz Faßmann übernahm die Schirmherrschaft für die Preisverleihung und richtete persönliche Worte an die Preisträgerinnen.
„Solide Datengrundlagen und wissenschaftliche Arbeiten sind meiner Ansicht nach essentiell, um durch diese Erkenntnisse Verbesserungen im Bildungsbereich zu erreichen“, betonte Dr. Heinz Faßmann die Wichtigkeit dieser Auszeichnung.
DIE PREISTRÄGERINNEN
- Frau Magdalena Hofer setzte sich in ihrer prämierten Bachelorarbeit mit dem Thema „Anerkennung und Verletzung. Pädagogische Beziehungen in der Elementarpädagogik.“ auseinander und verfasste diese an der Universität Salzburg.
- Ebenfalls aus Salzburg stammt die prämierte Masterarbeit von Frau Daniela Wruming. In dieser Arbeit beschäftigte Sie sich mit dem zukunftsträchtigen Thema „MINT in der Elementarpädagogik“.
- Als dritte wissenschaftliche Arbeit wurde die Dissertation mit dem Schwerpunkt „Kommunikation zwischen Eltern und elementarpädagogischen Fachkräften im Kindergarten – Relevanz, Beschaffenheit und Einflussfaktoren.“ von Laura Burkhardt ausgezeichnet. Diese Arbeit wurde an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck eingereicht.