Unterstützung bei Anfeindungen
(Digitale) Gewalt und Hassrede
Forschende, die aufgrund von Auftritten in den Medien mit Hassbotschaften oder Anfeindungen konfrontiert sind, können sich für Hilfestellungen an das der Universtität wenden. Parallel dazu steht auch eine eigens dafür eingerichtete Plattform des Bundesverbands Hochschulkommunikation in Deutschland 365 Tage im Jahr telefonisch für Beratungen zur Verfügung:
Die Berater:innen von Scicomm-Support unterstützen und beraten Wissenschaftler:innen und Wissenschaftskommunikator:innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bei Angriffen und unsachlichen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation. Auf der Website finden sich auch Informationen zum Thema digitale Gewalt und Hassrede sowie ein ausführlicher Leitfaden mit hilfreiche Tipps und Strategien zum richtigen Umgang mit Angriffen gegen Wissenschaftler*innen und Wissenschaftskommunikator*innen.
In Österreich bietet die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) ihren Forschenden, die aufgrund von Auftritten in den Medien mit Hassbotschaften konfrontiert sind, mit Science Care eine eigene Anlaufstelle.