Universität verbindet: Die Zukunft Europas im Weltraum
Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe öffnen wir den Raum für einen besonderen Gast: Dr. Josef Aschbacher, Generaldirektor der Europäischen Weltraumorganisation ESA. In seinem Impulsvortrag „Die Zukunft Europas im Weltraum – Chancen und Herausforderungen für Österreich und Europa“ wird Dr. Aschbacher die faszinierenden Entwicklungen und Herausforderungen unserer Zeit im Weltraumsektor beleuchten.
Daher heißen wir Sie am 19. Februar 2025 um ca. 18h herzlich im Audi-Max des Ágnes-Heller-Haus (Innrain 52a) willkommen.
Freuen Sie sich auf eine aufschlussreiche Präsentation und eine Diskussion zu folgenden Themen:
- Welche geopolitischen und technologischen Aspekte prägen die europäische Raumfahrt, und welche Rolle spielen die ESA und Österreich in diesem zukunftsweisenden Sektor?
- Welche aktuellen und zukünftigen Herausforderungen erwarten Europa und die ESA in einer sich schnell verändernden Welt?
- Wie kann internationale Zusammenarbeit die europäischen Interessen im Weltraum sichern, und welche innovativen Lösungen entstehen, um globale Herausforderungen zu meistern?
Begleiten Sie uns bei dieser besonderen Gelegenheit, Perspektiven aus erster Hand zu gewinnen, und erleben Sie, wie die ESA Europa den Weg in die Zukunft des Weltraums ebnet.
Vergangene Veranstaltungen
Workshop zum Thema "Authentische Arbeit: Effektiv und erfolgreich im Berufsalltag"
Am Donnerstag, den 14. November 2024, fand im Ágnes-Heller-Haus in Innsbruck der Workshop „Authentische Arbeit: Effektiv und erfolgreich im Berufsalltag“ statt.
Als Referent konnten wir Lucas Maunz, MSc, begrüßen, der in seinem Fachgebiet – der Authentizität im Berufsleben – wertvolle Impulse lieferte. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie authentisches Handeln im Arbeitsalltag das berufliche Wohlbefinden, die Gesundheit und die Motivation nachhaltig fördern kann.
Wir beschäftigten uns damit, wie Arbeitnehmer:innen aktuell mit ihren Arbeitsaufgaben umgehen können und wie sich tägliche Aufgaben und Anforderungen auf sie auswirken. Die Teilnehmer:innen erhielten neue Einsichten in ihre Stärken, Werte und wie und wann sie authentisch arbeiten können.
Der Workshop bot zudem eine hervorragende Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Die positive Resonanz der Teilnehmer:innen zeigte, dass die Themen Authentizität und nachhaltige Arbeitsgestaltung einen hohen Stellenwert in der heutigen Arbeitswelt einnehmen.
Wir bedanken uns herzlich bei allen, die an diesem inspirierenden Workshop teilgenommen haben.
Netzwerktreffen und Vortrag des luxemburgischen Botschafters SE Jean Graff
Das Relationship Management der Universität Innsbruck sowie das luxemburgische Konsulat begrüßten am Mittwoch, den 09. Oktober 2024 sich, den Botschafter des Großherzogtums Luxemburg, SE Jean Graff, in Innsbruck.
Der spannende Impulsvortrag des Botschafters über den vielleicht europäischsten Staat Europas und seine vielen Verknüpfungen mit Innsbruck war ein voller Erfolg. Der Vortrag bot faszinierende Einblicke in Luxemburgs Rolle innerhalb der EU und seine besonderen Beziehungen zu unserer Region. Im Anschluss daran kamen die Teilnehmer bei einem gemütlichen Empfang zusammen, bei dem sie den exquisiten Luxemburger Crémant verkosten konnten. Dies war auch eine hervorragende Gelegenheit, wertvolle Kontakte zu knüpfen und sich mit Studierenden, Alumni sowie Unternehmensvertretern auszutauschen und bot allen Anwesenden eine bereichernde und inspirierende Erfahrung.
Wussten Sie...
...dass Luxemburg mit Österreich geschichtlich tief verbunden ist und aktuell über 500 Studierende aus Luxemburg an der Universität Innsbruck inskribiert sind?
...dass im kleinen Ort Schengen an der Mosel das Schengen-Abkommen unterzeichnet wurde, durch das die Grenzkontrollen an den Binnengrenzen der Vertragsstaaten aufgehoben und ein gemeinsame Außengrenze geschaffen wurde und Schengen auch als Weinbaugebiet bekannt ist und Partnerstadt von Ischgl ist?
...dass die Regierung des Großherzogtums Luxemburgs den Förderkreis 1669 der Universität Innsbruck bereits seit 2015 unterstützt und somit zu den Gründer:innen zählt?