Öffentliche Vortragsreihe
In unserer Reihe geht es mit starken Plädoyers für die vorgestellten Denker:innen von Hannah Arendt bis Edward Said jeweils um drei Fragen:
1) Warum wurde das Denken so bedeutsam?
2) Was sind die Denkwerkzeuge?
3) Und vor allem: Warum brauchen wir es gegenwärtig unbedingt wieder?
Sergej Seitz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind Politische Philosophie und Sozialphilosophie, Rechtsphilosophie, Ethik, Sprachphilosophie sowie Phänomenologie, Poststrukturalismus und Kritische Theorie.
A | B | C |
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23.03. | Warum Arendt? | Sergej Seitz (Wien) |
30.03. | Warum Latour? | Joost van Loon (Eichstätt) |
20.04. | Why Ambedkar? | Vivek Kumar [online in HS 2] (Neu Delhi) |
27.04. | Warum Habermas? | Fabian Anicker (Düsseldorf) |
04.05. | Warum Butler? | Paula-Irene Villa Braslavsky (München) |
11.05. | Warum Gramsci? | Gundula Ludwig (Innsbruck) |
25.05. | Why Fei Xiaotong? | Feiyu Sun [online in HS 2] (Beijing) |
01.06. | Why Said? | |
15.06. | Warum Benjamin? | Stefan Gandler (Querétaro, MX) |
22.06. | Warum Lacan? | Tove Soiland (Zürich) |