Im Zuge dessen konnten die Teilnehmenden unter der Anleitung der LV-Leiterin Priv.-Doz. Dr. Ursula Schattner-Rieser selbst ausprobieren, wie die verschiedenen alphabetischen Schriftsysteme der semitischen Bevölkerungsgruppen im Alten Orient geschrieben wurden und welche Vor- und Nachteile unterschiedliche Materialien wie Ton, Papyrus oder Holz dabei mit sich brachten.
Dieser praxisorientierte Lehransatz ermöglichte aber nicht nur eine haptische und vertiefende Auseinandersetzung mit den Lerninhalten, sondern ließ die Studierenden auch in vergnüglicher Runde kleine Andenken für sich selbst sowie handgemachte Geschenke für die Familie oder den Freundeskreis anfertigen.
Wir bedanken uns herzlich beim Institut für Sprachwissenschaft der Universität Innsbruck, welches freundlicherweise die Materialien für den Workshop zur Verfügung stellte!