Marken als Kulturträger. Die kulturvermittelnde Rolle von österreichischen und ungarischen Produkten – eine kontrastive sprachpragmatische Untersuchung

 

gefördert von der Stiftung Aktion Österreich-Ungarn, AÖU

Projektpartner: Savaria Zentrum der Universität ELTE Budapest und Universität Innsbruck

Teil 1 mit studentischem Schwerpunkt

Projektlaufzeit: 01.09.2021-30.09.2022

Teil 2 mit wissenschaftlichem Schwerpunkt

Projektlaufzeit: 01.10.2021-30.09.2023

László Kovács (Savaria-Zentrum der Universität ELTE Budapest, Gesamtprojektleitung)

Erika Kegyes (Universität Innsbruck, österreichische Projektleitung)

Projektmitarbeiterinnen und Mitherausgeberinnen des Sammelbandes: Katharina Zipser und Viktória Szőke

Fachliche Beratung: Eva Lavric

Im Rahmen des Projekts wurden österreichische und ungarische Markennamen untersucht und nach kulturlinguistischen Gesichtspunkten verglichen. Ein besonderer Schwerpunkt galt dabei Assoziationen und Benennungsmotiven.  

In Teil 1 des Projekts präsentierten ungarische WirtschaftstudentInnen und östereichische LinguistikstudentInnen u.a. online Ergebnisse von Ministudien und tauschten sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede aus. Einer kleinen österreichischen Gruppe in Begleitung von Erika Kegyes und Katharina Zipser war es auch möglich, persönlich nach Ungarn zu reisen und an Vorträgen und Workshops teilzunehmen sowie mit ungarischen StudentInnen Vorort zu arbeiten. In Innsbruck organisierten wir einen Kulturnaschmittag mit der ungarischen Projektleitung.

In Teil 2 des Projekts wurden Interviews zur Bedeutung von Markennamen sowie Umfragen zu Assoziationen durchgeführt und ein semantisches Differential erstellt. Die Markennamen haben wir linguistisch analysiert ausgewertet. Ein Sammelband, an dem sich WissenschafterInnen aus Wirtschaft und Linguistik beteiligten, rundet mit einer Präsentation der Projektergebnisse  und einem Ausblick das Gesamtprojekt ab.

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