Bachelorstudium Erziehungswissenschaft
Du möchtest erziehungs- und bildungswissenschaftliche Grundlagen in Theorie und Praxis verstehen?
Das Bachelorstudium der Erziehungswissenschaft dient der wissenschaftlichen Berufsvorbildung und der Qualifizierung für berufliche Tätigkeiten, die eine Anwendung erziehungs- und bildungswissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden erfordern.
Das Ausbildungsziel ist es, theorie- und methodengestützte sowie praxisorientierte Problemlösungs- und Handlungskompetenzen zu erwerben.
Studienkennzahl
UC 033 645
Alle StudienStudienberatung
WahlpaketAnerkennung vor Vorleistungen
FAQ
Die Absolvent:innen können wissenschaftliche Weiterentwicklungen in Bereichen der Bildung, Erziehung und Beratung erarbeiten, beurteilen, anwenden sowie fächerübergreifend einsetzen. Sie verfügen über theorie- und methodengestützte Problemlösungskompetenzen und über berufsrelevante Schlüsselkompetenzen.
Das Bachelorstudium Erziehungswissenschaft dient der wissenschaftlichen Bildung und Qualifizierung für berufliche Tätigkeiten, die ein Verstehen und Anwenden von erziehungswissenschaftlichen und pädagogischen Theorien, Methoden und Forschungserkenntnissen erfordern. Es verbindet Forschung und Lehre und befähigt zur Argumentation in Theorie und Praxis.
Das Ausbildungsziel des Bachelorstudiums Erziehungswissenschaft ist auf eine breite, wissenschaftlich fundierte, theorie- und forschungsgestützte Qualifikation ausgerichtet. Diese sollte es den Absolvent:innen ermöglichen, sachadäquat auf erziehungswissenschaftliche Fragestellungen und den Wandel pädagogischer Handlungsfelder einzugehen und diese mitzugestalten.
Die Absolvent:innen sind in der Lage, mithilfe erziehungswissenschaftlicher Theorien, Modelle und Methoden soziale und kulturelle Bedingungen und Veränderungen in Erziehungs- und Bildungsbereichen zu beschreiben, zu analysieren und zu bewerten.
Sie verfügen neben Fachwissen, Theorie- und Methodenkompetenzen auch über praxisorientierte Konzeptions- und Reflexionsfähigkeit in den einzelnen Forschungsbereichen der Erziehungswissenschaft.
Schließlich werden sie durch die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen (insbesondere hinsichtlich Konflikt- und Kommunikationskompetenz, Kontakt-, Team- und Kritikfähigkeit sowie Gender- und Diversitykompetenz) auf eine Arbeitswelt vorbereitet, die Anforderungen an Selbstmanagement, Kooperationsfähigkeit und Eigeninitiative auszeichnet.
Das Bachelorstudium Erziehungswissenschaft bereitet insbesondere auf qualifizierte ausführende, planende, analysierende und beratende wissenschaftsbasierte und wissenschaftsorientierte Tätigkeiten in Bereichen der Bildung, Erziehung und Beratung vor.
Dies ermöglicht sowohl eine Beschäftigung in pädagogischen Handlungsfeldern, in Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie in Wissenschafts- und Kulturvermittlung.
Zu möglichen Arbeitsorten gehören Bildungs- und Weiterbildungseinrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen, im Freizeit- und Kulturbereich, in der Bildungspolitik und -verwaltung, in den Medien und der Wirtschaft sowie Tätigkeiten in universitären und außeruniversitären kultur- und sozialwissenschaftlichen Forschungseinrichtungen.
Absolvent:innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen.
Fakultät für Bildungswissenschaften Prüfungsreferat Informationen für Studierende mit Behinderung
Warum Erziehungswissenschaft in Innsbruck studieren?
„Weil es hier um die theoretischen und praktischen Grundlagen von Erziehung und Bildung geht.“
„Weil ich hier meine Kompetenzen wie Kontakfähigkeit, Toleranz, Kritikfähigkeit sowie hermeneutische Kopetenz ausbauen kann.“
„Weil hier fundiertes Wissen in den Bereichen Psychoanalyse, kritische Geschlechterforschung, Disability Studies, Migration und historische Anthropoligie gelernt wird.“
Curriculum
Aus der Praxis
Großer Erfolg trotz Herausforderungen: Magistra des Wirtschaftsrechts
Mag.a Alina Kühnel hat soeben ihren Abschluss an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät gefeiert. Erziehungswissenschaften studiert sie weiter. Rechte von Menschen mit Behinderungen und „Disability Studies“ sind ihr ein Anliegen. Sie setzt sich für mehr Bewusstsein und eine „Stille Stunde“ im Handel ein.
Lernen, mit der Natur zu leben
Seit 1970 ist der Bestand an Wirbeltieren auf der Erde laut Living Planet Report um 69 Prozent zurückgegangen. Gründe dafür sind der Verlust von Lebensräumen, die Umweltverschmutzung und der Klimawandel. Der negative Einfluss des Menschen auf die Natur ist immens, gleichzeitig zerstört er damit seine eigenen Lebensgrundlagen. Wie können wir lernen, ethischer und nachhaltiger mit der Natur zu leben? Mit dieser Frage hat sich das Projekt „Überleben im Anthropozän“ auseinandergesetzt.
Innsbrucker Summer School zu Sozial- und Bildungsforschung etabliert
In der ersten Juliwoche 2019 fand im Gebäude der SOWI bereits die 4. Innsbrucker Summer School zu Methoden der empirischen Sozial- und Bildungsforschung statt. Sie bot Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auf allen Ebenen aus der Bildungsforschung und verwandten Disziplinen die Möglichkeit, ihre Methodenkenntnisse unter fachkundiger Anleitung zu vertiefen.
Onlinesessions
In den unterschiedlichen Onlinesessions wird das vielfältige Studienangebot der Universität Innsbruck kurzweilig vorgestellt. Die Onlinesessions sind eine gute Plattform, um schnell und unkompliziert die richtigen Antworten auf individuelle Fragen zu bekommen.
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