Bachelorstudium Informatik

Du möchtest komplexe Fragestellungen systematisch lösen und die Digitalisierung der Zukunft mitgestalten?

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Informatik ist die Schlüssel­wissen­schaft der Digi­tali­sierung. Sie beschäf­tigt sich mit Grund­lagen, Tech­niken und Anwen­dungen der syste­matischen und automati­sierten Informations­verarbeitung. Infor­mati­ker:innen program­mieren die Zukunft.

FAQ

Die Absolvent:innen sind befähigt, nach kurzer Einarbeitungszeit in allen Betrieben und Institutionen die Realisierung von einfachen bis komplexen Hardware-, Software- oder Netzwerksystemen eigenverantwortlich zu entwickeln. Sie verfügen über fundiertes theorie- und methodengestütztes Wissen, um komplexe Systeme aus vorhandenen und/oder völlig neu zu entwickelnden Komponenten aufzubauen.

  1. Informatiker:innen beschäftigen sich mit Grundlagen, Techniken und Anwendungen der systematischen und automatisierten Informationsverarbeitung. Sie liefern Methoden und Werkzeuge, um komplexe Systeme in Naturwissenschaft, Technik und nahezu allen anderen Bereichen des menschlichen Lebens beherrschen zu können. Dazu setzen sie sowohl mathematisch-formale als auch ingenieurwissenschaftliche Arbeitsweisen ein. Informatikerinnen und Informatiker sind weltweit und branchenübergreifend gefragt. Ihre Einsatzbereiche und Berufsfelder reichen von der Grundlagenforschung bis zur Entwicklung und zum Betrieb von innovativen Technologien und neuen Anwendungen.
  2. Absolvent:innen des Bachelorstudiums Informatik ...
  • ... haben eine breite wissenschaftliche Grundausbildung in der Informatik und können das Gelernte auf konkrete Problemstellungen anwenden,
  • ... haben erprobte Programmierkenntnisse, einen souveränen Umgang mit digitalen Daten und Algorithmen sowie das Verständnis für Architekturprinzipien moderner informationstechnischer Systeme erworben,
  • ... sind qualifiziert für einen Berufseinstieg im IT-Bereich und optimal auf ein universitäres Masterstudium mit Informatik-Bezug vorbereitet.

Informatik ist die Schlüssel­wissen­schaft der Digi­tali­sierung.

Informatiker:innen program­mieren die Zukunft. Sie sind weltweit und branchenübergreifend in nahezu allen Branchen gefragt: Industrie, Medizin, Banken, Versicherungen, Finanzdienstleister, Softwareentwicklung, Logistik, Telekommunikation, Handel, IT-Consulting, Unterhaltungsindustrie, Dienstleister jeder Art. Ihre Einsatzbereiche und Berufsfelder reichen von der Grundlagenforschung bis zu Entwicklung und Betrieb von innovativen Technologien und neuen Anwendungen. Für den Zugang zu hochqualifizierten Tätigkeiten wird empfohlen, zusätzlich das Masterstudium Informatik zu absolvieren.

Absolvent:innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen 

Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik Prüfungsreferat Informationen für Studierende mit Behinderung

 

 

Warum Informatik in Innsbruck studieren?

„Weil wir an spannenden Projekten arbeiten und Herausforderungen mit Kolleginnen und Kollegen vieler anderer Studienrichtungen gemeinsam lösen.“

– Simon Haller

„Weil wir uns für komplexe Problemstellungen kreative Lösungen überlegen und diese dann mit Menschen auf der ganzen Welt erabeiten und teilen können.“

– Philip Merlin Salzmann

„Weil wir hier Studierende aus verschiedenen Ländern sind und im anspruchsvollen Studium gute Betreuung ganz oben steht – auf Deutsch und Englisch.“

– Sara Bauer

Curriculum

https://www.uibk.ac.at/de/studien/ba-informatik/2019w
curriculum

Aus der Praxis

Lied­texte immer ein­fa­cher und emo­ti­o­na­ler

Englischsprachige Liedtexte sind immer simpler gestrickt und leichter zu verstehen, auch aufgrund eines geringeren Wortschatzes – insbesondere bei Rap- und Rocksongs. Außerdem wurden die Texte tendenziell emotionaler und persönlicher, zeigt ein Team um Eva Zangerle vom Institut für Informatik in einer im Fachblatt „Scientific Reports“ veröffentlichten Studie, in der die Entwicklung in den vergangenen 40 Jahren unter die Lupe genommen wurde.

Quan­ten- und Super­com­pu­ter in einem

Ein Hybrid-System aus Quantencomputer und klassischem Hochleistungscomputer soll nun in Österreich entstehen – ein wegweisendes Projekt sowohl für die Physik als auch für die Informatik. Geleitet und koordiniert wird das Vorhaben von der Universität Innsbruck.

Effi­zi­en­ter rech­nen

Innsbrucker Informatiker:innen haben in einem von der EU geförderten Projekt gemeinsam mit Partner:innen aus Italien, Schweden und der Schweiz dazu beigetragen, die Medikamentenforschung auf Hochleistungsrechnern deutlich effizienter zu gestalten.

Super­com­pu­ter und Quan­ten­rech­ner im Duett

Gemeinsam haben die Universität Innsbruck und das Spin-off AQT erstmals in Österreich einen Quantencomputer in eine High-Performance-Computing (HPC)-Umgebung eingebunden. Dieses Hybrid aus Supercomputer und Quantenrechner ermöglicht die Lösung von komplexen Aufgaben in Chemie, Materialwissenschaften oder Optimierung und wird bereits von Anwendern in Forschung und Industrie erprobt.

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