Bachelorstudium Pharma­zie

Du bist an den Grundlagen der Enwticklung, Herstellung und Qualitätskontrolle von Arzneistoffen und Arzneimitteln interessiert?

Online bewerben

Das Bachelor­studium Pharma­zie vermit­telt wissen­schaft­liche Kennt­nisse und Metho­den in den wichtig­sten Teil­gebieten der Pharma­zie sowie in fach­lich nahe­stehenden Gebie­ten. Zen­trale Inhalte des Studiums sind die Grund­lagen der Ent­wicklung, Her­stellung und Qualitäts­kontrolle von Arznei­stoffen und Arznei­mitteln.

Studienkennzahl
UC 033 305

Zusatzprüfung
Die Zusatzprüfung aus Biologie und Umweltkunde entfällt, wenn Naturwissenschaften, Biologie oder Biologie in Verbindung mit anderen Unterrichtsbereichen nach der 8. Schulstufe an einer höheren Schule im Ausmaß von mindestens vier Wochenstunden erfolgreich absolviert wurden. wenn Kenntnisse aus den Bereichen Naturwissenschaften, Biologie oder Biologie in Verbindung mit anderen Unterrichtsbereichen Studienwerber/innen bereits im Aufnahmeverfahren vor Zulassung enthalten sind (betrifft alle Aufnahmeverfahren gem. § 65a und §§71b, c, d UG 2002). Die Zusatzprüfung aus Latein ist bis zur vollständigen Ablegung der Bachelorprüfung abzulegen, wenn dieses Fach nicht an einer höheren Schule im Ausmaß von mindestens 10 Wochenstunden erfolgreich absolviert wurde.

Alle StudienStudienberatungErweiterung

FAQ

Die Absolvent:innen des Bachelorstudiums Pharmazie besitzen grundlegende theoretische und praktische Kenntnisse über die Entwicklung, Herstellung, Eigenschaften und Qualitätskontrolle von Arzneistoffen und Arzneimitteln und haben Grundkenntnisse über die Methoden fachlich nahestehender Gebiete, wie z. B.: Chemie, Biologie, Physik, Biochemie, Biotechnologie, Mikrobiologie und Hygiene.

Das Ziel des Bachelorstudiums Pharmazie an der Universität Innsbruck ist die Vermittlung der grundlegenden wissenschaftlichen Kenntnisse und Methoden in den wichtigsten Teilgebieten der Pharmazie sowie fachlich nahestehenden Gebieten. Das Bachelorstudium Pharmazie führt zu einem ersten berufsqualifizierenden Universitätsabschluss, der zu qualifizierten Tätigkeiten in der pharmazeutischen Industrie, an Hochschulen, anderen Forschungseinrichtungen oder Untersuchungseinrichtungen befähigt.

Die Absolvent:innen des Bachelorstudiums Pharmazie an der Universität Innsbruck verfügen über die erforderlichen Grundkenntnisse für einen Berufseinstieg, beispielsweise in analytischen Laboratorien oder in der pharmazeutischen Industrie.

Absolvent:innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen 

Fakultät für Chemie und Pharmazie Prüfungsreferat Informationen für Studierende mit Behinderung

 

 

Curriculum

https://www.uibk.ac.at/de/studien/ba-pharmazie/2015w/
curriculum

Aus der Praxis

Phar­ma­zeu­ti­scher Welt­ver­band: Erfolg für Kli­ni­sche Phar­ma­zie

Der pharmazeutische Weltverband FIP hat den Forschungsvortrag von Mag. Jasmin Stoll zum Thema „Development and establishment of a national competency framework for hospital pharmacists: A multi-method study“ im Rahmen des FIP Sommersymposiums Pharmacy Practice Research Special Interest Group 2024 als besten Vortrag für seinen herausragenden Beitrag zur Förderung der Pharmazie ausgezeichnet.

Kris­tall­struk­tur: Pro­gno­sen, denen man ver­trauen kann

Ein internationales Team aus Wissenschaft und Industrie hat die Modellierung und Vorhersage freier Energie in Kristallen revolutioniert. Ihre in Nature veröffentlichte Arbeit zur neuen TRHu(ST)-Methode zeigt, dass die Stabilität von Kristallformen unter realen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen zuverlässig und kostengünstig vorhergesagt werden kann. Dies ist zum Beispiel für die Entwicklung von Medikamenten entscheidend.

Kalzium­kanal: Krank­heits­gen für neu­ro­nale Ent­wick­lungs­stö­rung

Im menschlichen Körper steuern zehn Typen Spannungs-aktivierter Kalziumkanäle eine Vielzahl wichtiger Funktionen. Neun der zehn waren bereits als Krankheit-verursachende Gene bekannt. Nun konnte ein Team von Forschern für das letzte Mitglied dieser Kanalfamilie (CACNA1I) genetische Defekte beschreiben, welche intellektuelle Störungen und epileptische Anfälle verursachen.

Berg­kräuter statt Wurm­mittel

In einem Verbundprojekt der Europaregion Euregio - Tirol - Südtirol - Trentino suchen Forscher nach natürlichen Alternativen zur Entwurmung von Nutztieren mit synthetischen Medikamenten. Die Wissenschaftler der Universitäten Innsbruck und Bozen sowie der Edmund-March-Stiftung wollen eine Entwurmungsstrategie etablieren, die auf Kräutern basiert aus dem Alpenraum basiert.

Ähnliche Studien

Nach oben scrollen