Master­studium Erziehungs­- und Bildungswissen­schaft

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Das Master­studium Erziehungs­- und Bildungswissen­schaft vermit­telt ein hoch­speziali­siertes und ver­tieftes Wis­sen über den Gegen­stands­bereich der Erziehungs- und Bildungs­wissenschaft. 

Ein Schwer­punkt kann theo­retisch, metho­disch und prak­tisch ver­tieft werden wie beispiels­weise allge­meine Erziehungs­wissenschaft, Gender, Psycho­analyse, Migra­tion u. a.

Studienkennzahl
UC 066 848

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FAQ

Der Erwerb von Schlüsselkompetenzen ist im Masterstudium selbst systematisch angelegt. Die erworbenen Schlüsselqualifikationen befähigen die Absolvent:innen dazu, ihre Fachkompetenz in sich rasch wandelnde Rahmenbedingungen aktiv und gestaltend einzubringen.

Absolvent:innen verfügen über Lernstrategien, die es ihnen ermöglichen, ihre professionellen Tätigkeiten in unterschiedlichen Handlungsfeldern überwiegend selbstbestimmt um- und/oder autonom fortzusetzen.

Das Masterstudium stellt einen fortgeschrittenen und spezialisierten akademischen Abschluss dar. Es vermittelt den aktuellen Stand der Forschung in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften mit einem Fokus auf die Thematisierung der sozialen Wirklichkeit gesellschaftlicher Heterogenität. Die Absolvent:innen sind fähig, Wechselwirkungen von age, class, disability, gender, race und sexual orientation als unterschiedliche Dimensionen sozialer Ungleichheit zu begreifen, zu verstehen und zu erklären und das Wissen darüber in den diversen beruflichen Kontexten umzusetzen.

Sie sind imstande, auf Basis erworbenen Wissens (Faktenwissen, analytisch-theoretisches und methodisches sowie kritisch-reflexives Wissen) zu argumentieren und zu urteilen und in ihren jeweiligen beruflichen Einsatzfeldern einschlägige Problemstellungen wissenschaftlich fundiert und praxis- oder forschungsorientiert zu bearbeiten.

Die Absolvent:innen sind fähig, erworbenes Wissen und Schlüsselkompetenzen in neuen oder unvertrauten Zusammenhängen innerhalb multidisziplinärer beruflicher Kontexte umzusetzen. Sie vermögen Wissen zu produzieren, originäre und konzeptionelle Ideen zu entwickeln und sich konstruktiv in interdisziplinäre Diskurse einzubringen. Sie haben gelernt, ihr Wissen zu integrieren und mit Komplexität umzugehen. Damit vermögen sie auch auf Basis unvollständiger Informationen Einschätzungen unter Berücksichtigung ethischer und gesellschaftlicher Verantwortung zu formulieren und in der Kommunikation mit interessierten Laien, Expert:innen sich genau und differenziert zu artikulieren.

Das Masterstudium Erziehungs- und Bildungswissenschaft bereitet

  • auf fachrelevante professionelle Tätigkeiten in Einrichtungen und Institutionen sowie auf die Aufnahme eines weiterführenden Doktoratsstudiums bzw. einer forschungsbezogenen Tätigkeit vor und/oder
  • auf leitende, planende, analysierende und beratende Tätigkeiten in erziehungs- und bildungsrelevanten Berufsfeldern und/oder
  • auf verantwortungsvolle Tätigkeiten in staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen, lokal und international.

Absolvent:innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen.

Fakultät für Bildungswissenschaften Prüfungsreferat Informationen für Studierende mit Behinderung

 

 

Warum Erziehungs­wissenschaft in Innsbruck studieren?

„Weil es hier um die theoretischen und praktischen Grundlagen von Erziehung und Bildung geht.“

„Weil ich hier meine Kompetenzen wie Kontakfähigkeit, Toleranz, Kritikfähigkeit sowie hermeneutische Kopetenz ausbauen kann.“

„Weil hier fundiertes Wissen in den Bereichen Psychoanalyse, kritische Geschlechterforschung, Disability Studies, Migration und historische Anthropoligie gelernt wird.“

Curriculum

https://www.uibk.ac.at/de/studien/ma-erziehungs-und-bildungswissenschaft/2017w/
curriculum

Aus der Praxis

Ler­nen, mit der Natur zu leben

Seit 1970 ist der Bestand an Wirbeltieren auf der Erde laut Living Planet Report um 69 Prozent zurückgegangen. Gründe dafür sind der Verlust von Lebensräumen, die Umweltverschmutzung und der Klimawandel. Der negative Einfluss des Menschen auf die Natur ist immens, gleichzeitig zerstört er damit seine eigenen Lebensgrundlagen. Wie können wir lernen, ethischer und nachhaltiger mit der Natur zu leben? Mit dieser Frage hat sich das Projekt „Überleben im Anthropozän“ auseinandergesetzt.

Inns­bru­cker Summer School zu Sozial- und Bil­dungs­forschung etabliert

In der ersten Juliwoche 2019 fand im Gebäude der SOWI bereits die 4. Innsbrucker Summer School zu Methoden der empirischen Sozial- und Bildungsforschung statt. Sie bot Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auf allen Ebenen aus der Bildungsforschung und verwandten Disziplinen die Möglichkeit, ihre Methodenkenntnisse unter fachkundiger Anleitung zu vertiefen.

On­li­ne­ses­si­ons

In den unterschiedlichen Onlinesessions wird das vielfältige Studienangebot der Universität Innsbruck kurzweilig vorgestellt. Die Onlinesessions sind eine gute Plattform, um schnell und unkompliziert die richtigen Antworten auf individuelle Fragen zu bekommen.

Zen­trale Stu­dien­be­ra­tung

Wir sind die erste Anlaufstelle bei allen Fragen rund ums Studium für Schüler*innen, Studieninteressierte und Studierende sowie Eltern und Lehrer*innen.

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