Master­studium Kunstwissenschaft

Du möchtest dich intensiv mit der Kunstentwicklung durch alle Epochen hindurch beschäftigen?

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Das Master­studium ver­mittelt ver­tiefte Kennt­nisse der Kunst­entwicklung aller Epochen und Gat­tungen sowie der kunst­historischen Praxis und Metho­dik. 

Die Aus­einander­setzung mit theore­tischen Zusammen­hängen bildet die Grund­lage für komplexe Problem­lösungs­fertigkeiten und kritische Aus­einander­setzungen mit der The­matik im trans­diszipli­nären Kontext.

Studienkennzahl
UC 066 835

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FAQ

Die Absolvent:innen verfügen über hoch spezialisierte Kenntnisse auf dem Gebiet der Kunstgeschichte und ihrer wissenschaftstheoretischen und praktischen Zusammenhänge. Sie sind in der Lage, Problemlösungsfertigkeiten, innovative Denkansätze und kritische Reflexion in Fragen der Wissenschaft und ihrer Anwendung im Hinblick auf die Bewusstwerdung der Entwicklung der Rolle des Individuums im gesellschaftlichen Kontext zu demonstrieren.

Die im Bachelorstudium vermittelten Kompetenzen werden im Masterstudium einerseits durch eine ergänzte Kenntnis der Kunstentwicklung (aller Epochen und Gattungen einschließlich ihres historischen Umfeldes, ihrer Entstehungsbedingungen, Funktionen etc.), andererseits durch vielfältige kunsthistorische Methodik (Geschichte und Theorie der Kunstwissenschaft) sowie schließlich durch die kunsthistorische Praxis gefestigt und vertieft.

Das Masterstudium qualifiziert für Berufsfelder im wissenschaftlichen Bereich (z.B. Universitäten, Forschungseinrichtungen) und im anwendungsbezogenen Bereich (z.B. Museen, Ausstellungswesen, Denkmalpflege) von Kunst und Kultur, im Bildungsbereich, auf dem Sektor der Medien sowie in Politik und Wirtschaft.

Absolvent:innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen 

Philosophisch-Historische Fakultät Prüfungsreferat Informationen für Studierende mit Behinderung

 

 

Curriculum

https://www.uibk.ac.at/de/studien/ma-kunstwissenschaft/2009w/
curriculum

Aus der Praxis

Neuer Vor­sit­zen­der des SOG-Bei­rats

Das Stadt- und Ortsbildschutzgesetz (SOG) schützt das baukulturelle Erbe in Tirol. Vor kurzem wurde Lukas Madersbacher vom Institut für Kunstgeschichte einstimmig zum neuen Vorsitzenden des Sachverständigenbeirats des Stadt- und Ortsbildschutzes gewählt. Neue stellvertretende Vorsitzende ist Diana Ortner, Leiterin der Abteilung Bodenordnung des Landes Tirol.

Himm­lische Höhen

Auf Bergen wie dem Fujiyama, Kailash, Olymp, Sinai, Athos oder dem Mont Saint Michel verorten Menschen unterschiedlicher Länder, Religionen und Kulturen Heiliges. Noch irdisch aber dem Himmel zugewandt übt die Mächtigkeit der Berge schon seit jeher eine große Faszination aus.

histo­ria.scri­bere 12 (2020) veröffent­licht

Die Corona-Maßnahmen sind auch an der Preisverleihung der zwölften Ausgabe von historia.scribere am 15. Juni 2020 nicht spurlos vorübergegangen: Die Online-Zeitschrift der Institute für Alte Geschichte und Altorientalistik, Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie sowie Zeitgeschichte wurde heuer online vorgestellt.

Die Kunst des Kaisers

Eine Sonderausstellung auf Schloss Tirol ist Kaiser Maximilian als aktivem Gestalter von Kunstprojekten gewidmet. Die Ausstellung basiert auf einem Forschungsprojekt, das in Kooperation des Instituts für Kunstgeschichte mit dem Südtiroler Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte Schloss Tirol entwickelt wurde.

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