Master­studium Sport­wissenschaft

Du möchtest dein Wissen zu Trainingsangeboten im Leistungs- und Gesundheitssport sowie zur Trainingstherapie vertiefen?

Online bewerben

Das Master­studium Sport­wissenschaft vermittelt die Kompe­tenzen, ein qualitativ hoch­wertiges, bedarfs­orientiertes und adressaten­gerechtes Sport- und Bewegungs­angebot anzubieten, eigen­ständig wissenschaft­lich zu arbeiten und Forschungs­projekte in unter­schiedlichen Teil­gebieten des Gesundheits-, Breiten- und Leistungs­sports umzusetzen. 

Studienkennzahl
UC 066 825

Alle StudienStudienberatungErweiterung

FAQ

Die Absolvent:innen verfügen über fundierte Kenntnisse zur Steuerung von Trainingsprozessen für unterschiedliche Zielgruppen und unterschiedliche Zielsetzungen. Sie sind Expert:innen in der Analyse von Bewegungen mit der Kompetenz, Lernprozesse und technologische Entwicklungen zu unterstützen. Es wird eine Vertiefung in den Methoden der empirischen Forschung und sportwissenschaftlicher Messverfahren vermittelt und zu deren kritischer Beurteilung befähigt. Das Studium bietet die Möglichkeit, spezielle wissenschaftliche Kompetenzen im Alpinsport zu erwerben.

Die Absolvent:innen verfügen über kommunikative Kompetenzen zur Umsetzung von individuellen, gruppenbezogenen und organisatorischen Maßnahmen im Sport bzw. zur Beratung von Organisationen und Wirtschaftsunternehmen in sport- und bewegungsbezogenen Fragestellungen.

Absolvent:innen des Masterstudiums Sportwissenschaft sind in der Lage, ein umfassendes, qualitativ hochwertiges, bedarfsorientiertes und adressatengerechtes Sport- und Bewegungsangebot zu vermitteln. Sie sind in der Lage, eigenständig wissenschaftlich zu arbeiten und Forschungsprojekte in unterschiedlichen Teilgebieten des Gesundheits-, Breiten- und Leistungssports umzusetzen.

Die Absolvent:innen verfügen über vertiefte und erweiterte sportwissenschaftliche Qualifikationen, die sie befähigen, sportbezogene Führungspositionen mit weitreichenden Planungs- und Entscheidungsfunktionen zu übernehmen. Problemlösungsstrategien in neuen Herausforderungen und Erarbeitung von entsprechenden Konzepten und deren erfolgreiche Realisierung werden vermittelt.

Absolvent:innen können zur Betreuung von Forschungsprojekten aller sportwissenschaftlicher Themenkomplexe eingesetzt werden. In Kombination mit dem Bachelorstudium der Sportwissenschaft (Nachweis entsprechender Wahlfächer) ist mit dem abgeschlossenen Masterstudium Sportwissenschaft eine Akkreditierung zum Trainingstherapeuten in Österreich möglich.

Absolvent:innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen 

Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Prüfungsreferat Informationen für Studierende mit Behinderung

 

 

Curriculum

https://www.uibk.ac.at/de/studien/ma-sportwissenschaft/2015w/
curriculum

Aus der Praxis

Sport­me­di­zi­ni­sche Labore eröff­net

Am Campus Sport der Universität Innsbruck wurden Anfang Juni neue leistungsphysiologische Labore der Arbeitsgruppe von Sportmedizinerin Anne Hecksteden eröffnet. Im Beisein von Landesrätin Cornelia Hagele startete gleichzeitig eine neue Studie zu den gesundheitlichen Vorteilen von regelmäßiger körperlicher Aktivität in der Tiroler Bevölkerung.

Men­sch­li­che und maschi­nelle Intel­li­genz im Sport

Die frühere Leistungssportlerin Anne Hecksteden hat mit ihrem Team einen Algorithmus entwickelt, der das tägliche Verletzungsrisiko von professionellen Fußballspielern einschätzt. Demnächst steht eine Studie mit den ÖFB- Juniorinnen an. Ein Interview über die Eistonne zur Regeneration, zyklusbasiertes Training und Künstliche Intelligenz im Spitzensport.

Bewe­gung macht den Unter­schied

Sport ist gesund für Körper und Geist. Gerade Patient*innen mit psychischen Erkrankungen bewegen sich jedoch oft zu wenig, was sich wiederum negativ auf ihre psychische und physische Konstitution auswirkt. Warum das so ist und welche Bewegungsformen sich besonders gut für diese Personengruppe eignen, daran forscht die Sportwissenschaftlerin und Psychologin Carina Bichler.

Neue Stif­tungs­pro­fes­sur für Ak­ti­ve Mo­bi­li­tät

Eine neue Stiftungsprofessur für Aktive Mobilität in Freizeit und Tourismus wird neue Lösungen für nachhaltige Mobilität an der Schnittstelle von Gesundheit, Klima und Wirtschaft entwickeln und Impulse für eine nachhaltige Verhaltensänderung der Menschen geben. Finanziert wird die Professur für fünf Jahre von Klimaschutzministerium, Land Tirol und zahlreichen Partnern aus der Region.

Ähnliche Studien

Nach oben scrollen