Sophia forscht

Wir Wissenschaftlerinnen der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck haben uns zu einer Kooperation zusammengeschlossen. Die Gruppe wird nach außen von einer Sprecherin repräsentiert. Aktuell ist dies Gertraud Ladner.

Uns verbinden folgende Anliegen:

Vernetzung

Die wissenschaftlich arbeitenden Frauen an der Fakultät treffen sich regelmäßig. Diese Treffen dienen sowohl dem wissenschaftlichen Austausch wie auch der Vernetzung und Bestärkung.

Mentoring

Die Gruppe unterstützt und forciert Initiativen zur Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses. Sophia forscht kooperiert mit dem Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen der Universität Innsbruck.

Sichtbarkeit

Zentrales Anliegen der Gruppe ist die Stärkung der Sichtbarkeit theologischer und philosophischer Forschung von Frauen innerhalb der Fakultät und darüber hinaus. Dies gilt neben dem Bereich der Forschung auch für Lehre und Verwaltung.

Die seit 2015 jährlich stattfindende Herlinde-Pissarek-Hudelist-Vorlesung präsentiert philosophisches und theologisches Forschen von Frauen der breiteren Öffentlichkeit.

Fakultätskultur mitgestalten

Die Gruppe übt Anwaltschaft aus für frauenrelevante Themen im Fakultätsbetrieb und setzt sich ein für transparente Kommunikationsprozesse.

Personen

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Vertr.-Ass. Dr. Gertraud Ladner

Sprecherin

Wir sind zu einer schöpferischen Freiheit berufen, die zu Verantwortlichkeit führt.
Catharina J.M. Halkes

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Univ.-Ass. Mag. Ingrid Waibl PhD

Stellvertretende Sprecherin

Die Liebe packt uns alle beim Genick und schleift uns Zappelnde zu Gott.
Rumi

Univ.-Prof. Katherine Dormandy DPhil

Die geistige Freiheit des Menschen, die man ihm bis zum letzten Atemzug nicht nehmen kann, läßt ihn auch noch bis zum letzten Atemzug Gelegenheit finden, sein Leben sinnvoll zu gestalten.
aus: Viktor E. Frankl, Trotzdem ja zum Leben sagen

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Ass.-Prof. Dr. theol. Anni Findl-Ludescher

Heiße das, was ist, willkommen!
Mechthild von Magdeburg

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Senior Lecturer Dr. Maria Juen MAS

Im Widerspiel des Unmöglichen
mit dem Möglichen
erweitern wir unsere Möglichkeiten.

Petra Juen

Univ.-Ass. Mag. Petra Juen PhD

J’ai appris que la voie du progrès n’était ni rapide ni facile.
Marie Curie

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Univ.-Prof.in MMag. Dr. Martina Kraml

Vielleicht geht es darum, kund zu tun, welchen Mehrwert man aus dem Bewusstsein für Kontingenz ziehen kann: „Wir verlieren den Boden der Eindeutigkeit, aber wir gewinnen etwas, was nach unserem Verständnis dem Leben viel näher kommt. Da sehe ich eine Verknüpfung zur eigenen Disziplin: zu unterstützen und voran zu treiben, damit nicht der Ruf nach Eindeutigkeit immer der lauteste ist.“
Christin Münz

Federica Malfatti

Univ.-Ass. Dr. Federica Malfatti

Considerate la vostra semenza: fatti non foste a viver come bruti ma per seguir virtute e canoscenza.
Dante Alighieri

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Univ.-Ass. Dr. Claudia Paganini

Wir sind die Heldinnen unserer eigenen Geschichte.
Mary McCarthy

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Ass.-Prof. Dr. Karin Peter

Sei was du bist | Gib was du hast
Rose Ausländer

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Ass.-Prof. Dr. Michaela Quast-Neulinger MA

Volles Interesse für die Politik gehört zum praktischen Christentum.
Hildegard Burjan

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Senior Scientist Dipl.-Ing. Dr. theol. Mira Stare

Es gibt nicht mehr Juden und Griechen,
nicht Sklaven und Freie,
nicht Mann und Frau;
denn ihr alle seid «einer» in Christus Jesus.
Gal 3,28

Ehemalige Mitarbeiterinnen

Nicole Bauer

Univ.-Ass. Dr. Nicole Bauer

Alles, woran man glaubt, beginnt zu existieren.
Ilse Aichinger

Magdalena Collinet

Magdalena-Klara Collinet, BEd MA

Gebt euch nicht mit Kleinem zufrieden, Gott erwartet Großes!
Katharina von Siena

Marisa Gasteiger

Univ.-Ass. Mag. Marisa Gasteiger

Sterne und blühende Obstbäume. Das völlig Dauerhafte und das äußerst Zerbrechliche wecken gleicherweise das Gefühl des Ewigen.
aus: Simone Weil, Schwerkraft und Gnade

Annemarie Hochrainer

Univ.-Ass. Mag. Annemarie Hochrainer PhD

Sicher, freudig und munter
geh achtsam voran
auf dem Weg der Seligkeit.
Klara von Assisi

Irmgard Klein

Univ.-Ass. Mag. Dr. Irmgard Klein

Du musst dein Ändern leben.
o.A.

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Dr. Teresa Peter

Gläubig? Nicht wie die Sicheren. Aber hellhörig für die Botschaft.
aus: Christine Busta, Nachtfragmente

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