Im Rahmen des AUTOSARD-Projekts ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine vierjährige Doktorandenstelle im Bereich Programmanalyse zu besetzen.

Aufgaben

Die erfolgreich bewerbende Person sollte sich mit Themen innerhalb der Themen des Projekts beschäftigen, also an der automatisierten Analyse der gängigsten Datenstrukturen mit guter, d. h. sublinear Komplexität arbeiten, wie sie typischerweise in Standardbibliotheken von Programmiersprachen verwendet werden. Insbesondere suchen wir eine Person mit starken Kenntnissen im Bereich Logik und Programmanalyse, vorzugsweise mit Interesse an Wahrscheinlichkeitstheorie. Es wird jedoch auch Personen dringend empfohlen, sich zu bewerben, wenn sie über einen Hintergrund in einem der Forschungsinteressen der Gruppe im weitesten Sinne verfügen.

Es wird erwartet, dass Sie eine Dissertation in diesem Bereich verfassen und auf internationalen, relevanten Konferenzen veröffentlichen, Studierende betreuen und an öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen. Für weitere Details wenden Sie sich bitte an Georg Moser.

Voraussetzungen

  • (geplanter) Masterabschluss in Informatik/Mathematik oder einem verwandten Bereich
  • exzellente Kenntnisse in Theorie und/oder Programmierung
  • gute Englischkenntnisse
  • Sozialkompetenz und Teamfähigkeit

Bewerbungsprozedere

Der Antrag muss in englischer Sprache eingereicht werden und Folgendes enthalten:

  • Lebenslauf mit Beschreibung des akademischen und beruflichen Werdegangs
  • Liste wissenschaftlicher Vorträge und/oder Veröffentlichungen
  • weitere wissenschaftliche Arbeiten und Projekte
  • Motivationsschreiben (1-2 Seiten)
  • die Namen von drei potenziellen Quellen von Empfehlungsschreiben

Das Mindestbruttogehalt für 30 Stunden beträgt € 2.458,-- pro Monat (14-mal), also jährlich € 34.412,--. Das Gehalt wird höher sein, wenn Sie zuvor in einer ähnlichen Position gearbeitet haben. Darüber hinaus verfügt die Universität über zahlreiche attraktive Angebote. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung bis zum 12. März 2023 per E-Mail an Georg Moser.

Die Universität Innsbruck ist bestrebt, den Anteil ihrer weiblichen Beschäftigten, insbesondere in Führungspositionen, zu erhöhen und lädt daher Frauen ausdrücklich zur Bewerbung ein. Bei gleichwertiger Qualifikation werden Bewerberinnen bevorzugt berücksichtigt.

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