Predatory Conferences
sind Konferenzen, die so konzipiert wurden, dass sie als legitime wissenschaftliche Konferenzen erscheinen, die aber ausbeuterisch sind, da sie hohe Konferenzgebühren verlangen, aber keine angemessene Begutachtung von den eingereichten Präsentationen bieten und diese hinterher vielfach unbearbeitet veröffentlichen.
Werbemaßnahmen – vielfach in Form von Massenaussendungen – können Ansprüche auf Beteiligung prominenter Forschender beinhalten, die tatsächlich unbeteiligt sind. Die Initiative think.check.attend hilft bei der Wahl einer seriösen Konferenz.