Predatory Journals

sind Zeitschriften, die für Ihre Leistungen Geld verlangen und diese nicht oder in schlechter Qualität erbringen. Für den Begriff Predatory Journals wird oft auch synonym der Begriff Fake Journals verwendet.

Im Gegensatz zu qualitativ hochwertigen (Open Access) Journals, die Leistungen wie Redaktion, Marketing, Langzeitarchivierung, Qualitätssicherung uvm. erbringen, bieten Predatory Journals keine Garantie für Langzeitarchivierung, keine oder mangelhafte Qualitätssicherung sowie falsche Angaben zu Indikatoren (z.B.: Impact-Faktor). 

Wenn Sie eine Zeitschrift hinsichtlich Qualität überprüfen möchten, verwenden Sie die Checkliste.

Sie können sich aber auch gerne direkt an Lisa Hofer oder Mag. Erika Pörnbacher wenden, wir übernehmen die Prüfung der Zeitschrift:   ulb-emedien@uibk.ac.at.

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