Uta Schirpke
Arbeitsfeld
Forschungsschwerpunkt:
Wechselwirkungen zwischen Natur und Mensch
Mitglied der Universität Innsbruck
02.01.2013
Laufbahn
Uta Schirpke studierte physische Geographie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Nach verschiedenen wissenschaftlichen Praktika in München, Florenz und Ottawa arbeitet sie seit 2006 am Institut für Alpine Umwelt von Eurac Research in Bozen und außerdem seit 2013 am Institut für Ökologie der Universität Innsbruck. Im Jahr 2013 schloss sie Ihre Promotion am Institut für Ökologie ab und habilitierte im Juni 2020 auch am selbigen Institut, wo sie die Lehrbefugnis für Ökologie/Ecosystem services of mountain regions: spatial patterns, impacts and interactions erhielt.
In ihrer Forschung beschäftigt sich Uta Schirpke mit den Wechselwirkungen zwischen Natur und Mensch. Dabei liegt Ihr Fokus auf der Modellierung von Ökosystemleistungen in Bergregionen und der Analyse von räumlichen Mustern, Auswirkungen von Landschaftsänderungen sowie Wechselwirkungen zwischen sozioökonomischen und ökologischen Charakteristiken von Berglandschaften. Mit ihrer Forschung möchte sie einerseits zu einem tieferen Verständnis komplexer sozio-ökologischer Systeme beitragen als auch Möglichkeiten für eine nachhaltige Entwicklung aufzeigen.
Leben
Uta Schirpke unternimmt gerne Ausflüge in die Natur und hat viele Regionen der Alpen besucht und bewandert. Nach vielen Reisen, um Kultur und Landschaften kennenzulernen, widmet sie sich derzeit vor allem ihrer Familie und ihrem Garten.
