Projekt 
Laura Bassi

Das Laura Bassi Projekt „Der Sozialroutenplan für Westösterreich“ strebt mehrere digitale Werkzeuge als Ergebnis an (offene Schnittstelle, mobile App, Web-Anwendung, etc.), durch die Personen, die soziale Unterstützungsleistungen brauchen, Informationen über Beratungsstellen, Angebote und Voraussetzungen sowie rechtliche Rahmenbedingungen in möglichst flexibler und niederschwelliger Form erhalten. Dabei sind Barrierefreiheit, Usability und Anti-Diskriminierung zentrale Grundprinzipien der Entwicklungsarbeit.

Mann steht auf einer Leiter und schaut durch ein Fernglas

Programm Factsheet Aktuelles

Info

Ergebnis
Digitale Werkzeuge für
Menschen in Not

Dauer
01.04.2021–31.03.2024

Ort
Universität Innsbruck,
FH Vorarlberg, ifz Salzburg
(Online und präsent)

Das richtige Projekt für mich?

Wegweiser mit einem Sozialroutenplan der Stadt Salzburg.

Vision

Am Ende dieses Projekts soll ein Best-Practice-Beispiel stehen, das ermöglicht, dass so viele Menschen wie möglich, die eine soziale Unterstützung benötigen und Anspruch darauf haben, sie auch erhalten. Es sollen Erkenntnisse über die Potentiale der Digitalisierung wachsen, damit diese bestmöglich ausgenutzt werden können. Es sollen aber auch Erkenntnisse über die Grenzen der Digitalisierung wachsen, damit wir besser verstehen, wie diese den Bedürfnissen der Betroffenen entsprechend verschoben werden können, jedoch auch, was sich nicht digitalisieren lässt, wenn man die Probleme nicht nur verwalten, sondern auch so gut wie möglich lösen will.

Eine jüngere Person erklärt einer älteren sitzend an einem Tisch etwas auf einem Blatt Papier.

Partner im Projekt

Wissenschaft: Universität Innsbruck; Fachhochschule Vorarlberg; ifz Salzburg; MCI | Die Unternehmerische Hochschule®.

IT-Branche: ICC Werbeagentur GmbH & Co KG; M-Pulso GmbH; Michael Holzknecht.

Sozialeinrichtungen: AQUA Mühle Vorarlberg; Diakonie Flüchtlingsdienst (Salzburg); DOWAS für Frauen (Tirol); Frau & Arbeit (Salzburg); IFS Vorarlberg; Lebenshilfe Tirol; Offene Jugendarbeit Dornbirn; ÖZIV Tirol; Pro Mente Salzburg; Schuldenberatung Tirol; Verein für Obdachlose (Tirol); Volkshilfe Tirol; unicum:mensch (Tirol/Salzburg); Zentrum für MigrantInnen in Tirol.

Eine Person erklärt einer anderen Person etwas auf einem Klemmbrett.

Kontakt

Mag. Jenny Illing

jenny.illing@uibk.ac.at

assoz. Prof. Mag. Mag. Dr.
Andreas Exenberger

andreas.exenberger@uibk.ac.at

+43 512 507 71017

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