Die Rolle der Medien in der Wissenschaftskommunikation

Reihe: Wissenschaftsskepsis, Teil 2

 

Mittwoch, 10. Mai 2023, 19 Uhr |Claudiana, Claudiasaal, 2. Stock

 

Für mehr als die Hälfte der Befragten der Eurobarometer-Umfrage von 2021 spielt Wissenschaft im Alltag keine Rolle und nach einer neueren Umfrage stehen 30% der Befragten in Österreich der Wissenschaft sogar skeptisch gegenüber. Wie Verständnis und Interesse für die Forschung gestärkt werden können, fragen wir Expert*innen in dieser Reihe. Die Wissenschaftskommunikation ist eine tragende Säule universitärer Öffentlichkeitsarbeit. Komplexe Inhalte verständlich zu vermitteln und Einblicke in die wissenschaftliche Arbeit zu geben, ist allerdings keine leichte Aufgabe. Wie gut funktioniert das im Alltag, wo gibt es Nachholbedarf, welche Best Practice Beispiele gibt es? Was kann die Wissenschaft selbst leisten, um das Vertrauen in ihre Arbeit zu stärken? Wie kann man dem Wunsch nach offenem Diskurs begegnen? Wo liegen die Schnittstellen zwischen Gesellschaft und Wissenschaft und welche Rolle kommt dabei den Medien zu?

Nina Lorenzoni, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Management und Ökonomie im Gesundheitswesen an der UMIT TIROL im Gespräch mit Julia Ecker, Öffentlichkeitsarbeit am Departement für Chemie und Angewandte Biowissenschaften der ETH Zürich, freie Journalistin.

Moderation: Ulrich Metschl, assoz. Prof. am Institut für Philosophie der Universität Innsbruck

 

Das war Teil 1 der Reihe Wissenschaftsskepsis: Vertrauen Reloaded

 

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