Intelligente Medizin - Von Hi-Tech und ärztlicher Kunst
Mittwoch, 16. Oktober 2024, 18:30 Uhr, MUI - Großer Hörsaal EG (Audimax)
Fritz-Pregl-Straße 3, 6020 Innsbruck
Die moderne Medizin verändert sich durch technische Innovationen rasant. Aber die Entwicklung immer neuer Tools und Möglichkeiten wirft auch Fragen auf: Wie können PatientInnen von Digitalisierung und KI-gestützten Anwendungen profitieren? Warum bleibt das fundierte ärztliche Gespräch zentral? Welche Qualitäten müssen bereits im Rahmen der Ausbildung, aber auch insgesamt in der Praxis entwickelt werden, damit medizinische Wissenschaft und Technologie sinnvoll zum Wohl von Menschen eingesetzt werden?
Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens der Medizinischen Universität Innsbruck sprechen der Kardiologe Axel Bauer, die Intensivmedizinerin und Medizinethikerin Barbara Friesenecker sowie die Psychiaterin Barbara Sperner-Unterweger über Chancen und Herausforderungen hoch-technisierter Medizin für eine PatientInnen-zentrierte Versorgung. Moderiert von Rektor Wolfgang Fleischhacker werden in dieser Podiumsdiskussion Antworten auf aktuelle Fragen gegeben.
Barbara Sperner-Unterweger, Direktorin Univ.-Klinik für Psychiatrie II
Barbara Friesenecker, Univ.-Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
Axel Bauer, Univ.-Klinik für Innere Medizin III
Moderation: Wolfgang Fleischhacker, Rektor Medizinische Universität Innsbruck
Eine Kooperationsveranstaltung der Medizinischen Universität Innsbruck und WuV. Wir sind Kulturpasspartner.
Veranstaltungsempfehlung
Ein Mann bekommt Schmerzmittel. Eine Frau etwas für die Nerven.
Eva Biringer im Gespräch mit Sabine Ludwig
Moderation: Susanne Perkhofer
3. Dezember 2024, 19 Uhr, Stadtbibliothek Innsbruck
Nachhaltigkeitsziele dieser Veranstaltung:
Ziel 3: Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern.
Ziel 4: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle fördern.
Ziel 5: Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen