
Flucht- und Zufluchtsorte von Wehrmachtsdeserteuren
Ein neuer Fotoblog zeigt Flucht- und Zufluchtsorte sowie Orte der Verfolgung in Tirol, Vorarlberg und Südtirol und wird wöchentlich aktualisiert.

Achtung Baustelle!
Unsere Homepage befindet sich gerade im Umbau. Wir beeilen uns, damit Sie/ihr bald wieder auf alle Bereiche zugreifen können/könnt.

Innsbruck postkolonial – virtueller Stadtplan zeigt Spuren, Orte, Geschichten
Innsbruck verstrickt in globale koloniale Verhältnisse? Ein digitaler Stadtplan – erstellt mit Studierenden im Rahmen einer Lehrveranstaltung – zeigt es: die Tiroler Landeshauptstadt ist nicht nur ein Zentrum der Alpenregion, sondern schon seit Jahrhunderten Teil einer vernetzten Welt.

Publikationen
Seit Bestehen des Instituts werden die Forschungsergebnisse in zahlreichen Monografien, Sammelwerken, Zeitschriften etc. publiziert.
Veranstaltungen
Ausstellungseröffnung: WER WIDERSTAND? Deserteure der Wehrmacht im Ötztal
Vortrag zur Eröffnung der Ausstellung von Peter Pirker, Donnerstag, 27.03.2025, 18:00–19:00 Uhr, Turmmuseum, Schulweg 2, 6433 Oetz.
Andrea Kifyasi: „Angels of God?“ A history of China’s medical assistance in post-colonial Tanzania
Moderation von Eric Burton, Montag, 07.04.2025, 17:15–18:45 Uhr, Geiwi-Turm, Hörsaal 6.
Desertieren. Ein Gedenk-Einsatz
Historisches Projekt, Montag, 05.05.2025, 11:00–16:00 Uhr, Maria-Theresien-Straße, 6020 Innsbruck.
Aktuelles
40 Jahre Zeitgeschichte in Innsbruck
Im April 1984 wurde an der Universität Innsbruck das Institut für Zeitgeschichte begründet. 40 Jahre später blicken wir anlässlich des Institutsjubiläums zurück.
NewsEye erhält Top-Kulturerbe-Auszeichnung
In diesem Jahr erhält als einziger Beitrag im Bereich Forschung das Projekt NewsEye Europas prestigeträchtigste Auszeichnung für Kulturerbe.
„Ich war mit Freuden dabei."
Der KZ-Arzt Sigbert Ramsauer. Eine österreichische Geschichte, von Lisa Rettl und Peter Pirker.
Demut lernen: Kindheit in katholischen Kinderheimen in Tirol nach 1945,
von Ina Friedmann und Friedrich Stepanek.
Tatsachen. Das materielle Erbe des Nationalsozialismus,
Ausstellung im Stadtmuseum Dornbirn, kuratiert von Nikolaus Hagen.
Geschichtswissenschaft in der Diskussion
Das Forschungskolloquium für das Sommersemester 2025.
Ausschreibungen
Das Institut für Zeitgeschichte verweist laufend auf verschiedene Termine und Ausschreibungen von Universitäten, Tagungen oder von diversen Preisen und Stipendien.
Newsletter
Der semestrale Newsletter liefert Einblicke in die aktuellen Aktivitäten des Instituts für Zeitgeschichte.

Forschung
Hier finden Sie Informationen zu laufenden und abgeschlossenen Projekten sowie zur Mitarbeit an Forschungsplattformen der Universität Innsbruck.

Studium
Allgemeine Informationen zum Studium, dem Studienangebot, Lehrveranstaltungen und zum wissenschaftlichen Arbeiten finden Sie hier.

Personen
Erfahren Sie mehr über die MitarbeiterInnen, deren Arbeitsbereiche, Kontaktdaten sowie Sprechzeiten am Institut.

Die Polizei im Reichsgau Tirol und Vorarlberg
Die Tätigkeit der Polizei im Reichsgau Tirol und Vorarlberg zwischen 1938 und 1945 und der politische und juristische Umgang mit Taten und Personal der Polizei nach 1945

„Aufschwung, Umschwung, Abschwung“
Nationale Turnbewegungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Regionalgeschichte
Seit seiner Gründung findet am Institut für Zeitgeschichte auch eine intensive Beschäftigung mit der Regionalgeschichte statt.
Institut für Zeitgeschichte
Universität Innsbruck
Innrain 52d (Geiwi-Turm, 6. Stock)
A-6020 Innsbruck
+43 512 507-44005/44010
zeitgeschichte@uibk.ac.at
Mo-Fr 8:00-12:00 und Mo-Do 13:00-15:00 (Raumnr. 40610)
Über uns
Um Zeitgeschichte als eigenständiges Fach in Forschung und Lehre zu etablieren, wurde an der Universität Innsbruck 1984 das Institut für Zeitgeschichte errichtet. Es wurde von o. Univ.-Prof. Dr. Rolf Steininger, der 1983 nach Innsbruck berufen worden war, aufgebaut und bis zu seiner Emeritierung im Herbst 2010 geleitet. 2002 wurde es von einer Kommission der „European Science Foundation“ evaluiert und als „Center of Excellence“ eingestuft. Gewürdigt wurde damit die knapp 20-jährige Arbeit des Instituts auf höchstem Niveau: mit einer Vielzahl von national und international verankerten Forschungsprojekten, einer umfangreichen Publikationstätigkeit (einschließlich einer eigenen Institutsreihe), regelmäßigen namhaften ausländischen Gastprofessor/innen, prominent besetzten Konferenzen und Vortragsveranstaltungen sowie einer Reihe angesehener Auszeichnungen und Ehrungen für die Institutsmitarbeiter/innen. [mehr]