Prof. Mag. Dr. Manfred Kienpointner gab bei seinem Vortrag über die phonologischen, morphologischen und syntaktischen Besonderheiten der indigenen Sprachen Nordamerikas einen Einblick in die faszinierende Diversität und Komplexität dieser Sprachen, deren Klassifikation schon einer Vielzahl von Linguist*innen Kopfzerbrechen bereitet hat und bis heute für Polemik sorgt.
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Der Vortrag fand in gemeinsamer Regie des Innsbrucker Linguistischen Arbeitskreises (ILAK) und des Zentrums für Interamerikanische Studien statt.