ZIAS-Filmpatenschaften im Rahmen des IFFI #32

IFFI – International Film Festival Innsbruck #32 | 06.–11. Juni 2023 | Cinematograph

 

Das IFFI – International Film Festival Innsbruck #32 findet vom 6. bis 11. Juni 2023 statt. Passend zu unserer Vortragsreihe „Inside Mountains“ (eine Kooperation zwischen dem ZIAS und dem IFFI) hat das ZIAS folgende Filmpatenschaften übernommen:

 

1) GROS MORNE: A MATTER OF TIME (Dienstag, 06.06.2023, 17:30 Uhr, Cinematograph)

  • Sektion: Weltweite Visionen
  • Produktionsland: Kanada (1978)
  • Regie: F. Whitman Trecartin
  • Sprachfassung: englische OF
  • Länge: 18min

"GROS MORNE: A MATTER OF TIME stellt die verschiedenen geografischen Gebiete des Nationalparks Gros Morne an der Westküste von Kanada vor. Filmaufnahmen, Landkarten und animierte Zeichnungen erklären die über lange Zeiträume stattfindenden geologischen Prozesse. GROS MORNE: A MATTER OF TIME und THE NATIONAL PARKS PROJECT: GROS MORNE werden in Zusammenhang mit dem Vortrag von Rachel Webb Jekanowski [(ZIAS-Vortragsreihe "Inside Mountains")] gezeigt."

 

2) THE NATIONAL PARKS PROJECT: GROS MORNE (Dienstag, 06.06.2023, 17:30 Uhr, Cinematograph)

  • Sektion: Weltweite Visionen
  • Produktionsland: Kanada (2009)
  • Regie: Ryan J. Noth
  • Sprachfassung: ohne Dialog
  • Länge: 43min

"Der Gros Morne National Park auf Neufundland zählt aufgrund seiner für das Verständnis von Erdplattenverschiebung bedeutsamen Tablelands seit über 30 Jahren zum Weltnaturerbe. Ryan J. Noth und Kameramann Peter Mettler ist es gelungen, die mystische Landschaft und außergewöhnliche Vielfalt des Parks auf unnachahmliche Weise zu porträtieren. Der improvisierte Soundtrack von Andrew Whiteman (von der Band Apostle of Hustle) und Dale Morningstar gibt den richtigen Ton an für diese meditative Tour durch ein Areal, in dem uns die Erde von ihrer unvorstellbar langen Geschichte erzählt."

 

3) EL DORADO XXI (Sonntag, 11.06.2023, 21:00 Uhr, Cinematograph)

  • Sektion: Weltweite Visionen
  • Produktionsland: Portugal/Frankreich (2016)
  • Regie: Salomé Lamas
  • Sprachfassung: Quechua-Aymara-spanische OmenglU
  • Länge: 125min

"La Rinconada in Peru ist die höchstgelegene Stadt der Welt, auf rund 5100 Metern. Ohne Strom und fließendes Wasser leben und arbeiten hier Minenarbeiter*innen in eisiger Kälte und unter prekären Bedingungen in der Hoffnung auf Gold und ein besseres Leben. Frauen ist der Zutritt in die Mine untersagt, als „Pallaqueras“ suchen sie Gold an der Oberfläche. Salomé Lamas fängt dieses ungastliche El Dorado des 21. Jahrhunderts in schön komponierten, langen und starren Einstellungen ein. In einer hoch unkonventionellen Szene hören wir einen Klangteppich aus schrillen Radiospots und Erzählungen der Bewohner*innen."

 

Die Trailer, das Festivalprogramm und alle weiteren Informationen (Tickets etc.) finden Sie unter den oben hinterlegten Links und hier.

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