Lange Nacht der Forschung - ITZR-Mitarbeiter klären ethische Fragen

Auch das Institut für Theorie und Zukunft des Rechts beteiligte sich am 24. Mai an der Langen Nacht der Forschung. Dabei wurden ethische Fragen aus der rechtswissenschaftlichen Perspektive erörtert.

Die Lange Nacht der Forschung ist die größte Veranstaltung für Wissenschaft und Forschung im deutschsprachigen Raum. Sie ist die einzige bundesweite Veranstaltung zur Wissenschafts-Kommunikation, die Leistungen heimischer Institutionen für die breite Bevölkerung zugänglich macht – von Schulprojekten bis zur Spitzenforschung. Wissenschaftliche Themen wurden innovativ, verständlich und unterhaltsam bei freiem Eintritt einem interessierteren Publikum präsentiert.

Tirolweit gab es insgesamt rund 420 Stationen. Von 355 Stationen in Innsbruck waren alleine 170 Stationen an der Universität Innsbruck zu finden.

 

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