Private Inhalteregulierung als Instrument der Demokratiesicherung

Während traditionelles Medienrecht die meisten Plattformen nicht berührt, hat sich in den letzten Jahren eine private Ordnung der öffentlichen Kommunikation entwickelt. In einem neuen Beitrag untersucht Institutsleiter Prof. Kettemann mit Kollegen, welche Grenzen den internen Regeln von Medien und Plattformen gesetzt werden. 

Erschienen ist der Beitrag im "Handbook of Media and Communication Governance" unter dem Titel "Private ordering of media organisations and platform operators".

Hier finden Sie den vollständigen Beitrag: Private ordering of media organisations and platform operators

Das Handbuch kann hier erworben werden.

 

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