Prof. Matthias C. Kettemann und Caroline Böck publizieren im Rahmen des HORIZION geförderten EU-Projekts namens REGROUP ein neues Foresight Paper mit dem Titel „Mapping the future of technological innovations“.
Im Rahmen dieses Aufsatzes sind sie der Meinung, dass die immersiven Forschungsgebiete „Strategic Foresight“ und „Future Studies“ in die legislativen Gesetzgebungsprozesse der EU einzubauen sind. Um im Europa nach COVID-19 den Nutzen von disruptiven technologischen Entwicklungen, wie Quanten Computing oder GenKI, effektiv ausgestalten und etwaigen Nachteilen dieser Technologien in resilienter Art und Weise begegnen zu können, sind diese Forschungsgebiete besonders wichtig. Dabei wird deutlich, dass das Recht allein den drängenden Herausforderungen unserer Zeit, wie Desinformation und politische Polarisierung, die durch die Digitalisierung befeuert werden, nicht gewachsen ist, sondern neuere, kreativere Mechanismen notwendig sind, um krisenfeste Lösungen zu erarbeiten.
Die vollständige Ausarbeitung finden Sie hier.