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Press coverage
Radio ORF Tirol, 02.08.2006, Vormittags:
In einem Fragebogen dürfen jetzt 5.800 Bürgermeister im gesamten Alpenraum Rede und Antwort stehen. Konkret sollen sie dabei die derzeitige Situation ihrer Gemeinde einschätzen. Die Ergebnisse der Umfrage sollen dann eine Zusammenarbeit von Gemeinden mit ähnlichen Problemen nach sich ziehen, berichtet Rainer Perle. Nicht nur die Tiroler Bürgermeister bekommen dieser Tage den Fragebogen zugesandt. Mit sieben Seiten voller Fragen über ihre Gemeinde. Die Universität Innsbruck will von den 5.800 Alpengemeinden zum Beispiel wissen, wie es um ihre Arbeitsplätze, ihre Infrastruktur oder ihr kulturelles Angebots steht. Die Umfrage ist ein EU-Projekt und wird in Tirol vom Institut für Geographie koordiniert. Die Wissenschafter erwarten sich von den Ergebnissen eine ökologische, wirtschaftliche und soziale Bestandsaufnahme der Gemeinden. Ende September, wenn dann die ersten Ergebnisse der Umfrage vorliegen, wird die Universität dann Gemeinden mit ähnlichen Problemen zu gemeinsamen Workshops einladen. In diesen Arbeitsgruppen sollen sie dann gemeinsam Lösungsmöglichkeiten für ihre Probleme erarbeiten und sich darauf aufbauend weiterentwickeln.
Il Segno, 14.07.2006: La situazione dei comuni alpini
L`Eurac interroga i sindaci sulla situazione economica, ecologica e sociale dei loro centri abitati (download article)
Tiroler Tageszeitung, 15.09.2005: Uni beobachtet den Alpenraum
Bei einem EU-Projekt beobachten Forscher der Uni Innsbruck die Entwicklung im Alpenraum. Sie schaffen Grundlagen für die Alpenkonvention. (download whole article)
ipoint LFU, 13.09.2005: Universität Innsbruck aktiv im Alpenraum
DIAMONT heißt ein
ehrgeiziges Interreg IIIB-Projekt
der EU, welches mit
maßgeblicher Unterstützung von
Forschern der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
zur Beobachtung der
Regionalentwicklung im Alpenraum und Beurteilung ihrer Nachhaltigkeit beitragen wird. (download whole article)
Dolomiten, 10.09.2005: Nachhaltigkeit in den Alpen
Bozen - Experten aus sechs
Alpenstaaten arbeiten seit
März gemeinsam am Projekt
Diamont. Ziel ist es, die nachhaltige
Entwicklung der Alpenregionen
zu fördern. Am
Donnerstag und Freitag trafen
sie sich zu einer Tagung an der
Europäischen Akademie, um
die Ergebnisse der ersten Projektphase
zu besprechen.n.
(download whole article)
Dolomiten, 08.09.2005: Tagung über Chancen der Alpenregionen
Bozen - Um ausgewogene Entwicklungschancen
für die Alpenregionen
geht es bei einer
Tagung heute und morgen an
der Europäischen Akademie
(EURAC), zu der Experten aus
sechs Alpenstaaten zusammenkommen.
Mit dabei sind
Wissenschaftler und Interessenvertreter
aus Österreich,
Deutschland, Italien, Frankreich,
Slowenien und der
Schweiz. Sie alle arbeiten seit
März dieses Jahres gemeinsam
am Interreg-Projekt "Diamont".
Ziel des Projektes ist es,
die wissenschaftliche Basis für
ein Konzept zu schaffen, das
Wirtschaft, Umweltschutz und
soziale Stabilität aller Regionen
gleichermaßen im Auge hat
und fördert. "Diamont" soll
Kriterien erarbeiten, die für
zukunftsfähige Entwicklung
der Alpenregionen ausschlaggebend
sind. Die wissenschaftliche
Leitung des Projektes
liegt beim Institut für Alpine-
Umwelt der Europäischen
Akademie. In Bozen werden die Projektpartner erste Ergebnisse besprechen. (download article)
Alto Adige, 08.09.2005: Si studia uno sviluppo "sano" dell'arco alpino
Dallo scorso marzo esperti
e ricercatori di sei Paesi dell'arco
alpino (Italia, Austria,
Germania, Svizzera, Slovenia
e Francia) collaborano ad un
progetto per lo sviluppo sostenibile
della regione alpina.
Oggi e domani si incontreranno
per un workshop, ospitato
all'Eurac a Ponte Druso a Bolzano.
Tutto parte da una riflessione
di base: località
montane dotate di strutture
ricettive moderne e attrezzate
per accogliere i turisti, e
piccoli paesi isolati e sempre
più spopolati destinati al totale
abbandono, sono due
realtà fanno parte del nostro
panorama alpino; in che modo
è possibile definire linee di
azione comuni che garantiscano
uno sviluppo più equilibrato
delle diverse regioni dell'arco
alpino? (download article)
Pressespiegel Alpinismus vom 08.06.2005: Neues Projekt des INTERREG IIIB-Programms "Alpenraum"
Das Anfang März gestartete neue Projekt des INTERREG III B−Programms "Alpenraum", das den Namen DIAMONT trägt, fokussiert die nachhaltige Regionalentwicklung im Alpenraum. In einem Projektumfang von drei Jahren sollen Planungsinstrumente für eine nachhaltige Regionalentwicklung erarbeitet und in sechs Modellgebieten erprobt werden. Das Ständige Sekretariat der Alpenkonvention in Innsbruck/A soll bei der Überarbeitung und Umsetzung des alpenweiten Informationssystems SOIA ebenfalls vom Projekt "DIAMONT" fachlich unterstützt werden. (download article)
AlpMedia: Neues Projekt zur nachhaltigen
Regionalentwicklung im Alpenraum
(02.06.2005) Die nachhaltige Regionalentwicklung im Alpenraum ist Gegenstand des
Projekts DIAMONT des INTERREG III B−Programms "Alpenraum". Mit DIAMONT,
welches Anfang März gestartet wurde, soll das Ständige Sekretariat der
Alpenkonvention in Innsbruck/A bei der Überarbeitung und Umsetzung des
alpenweiten Informationssystems SOIA (System for Observation of and Information
on the Alps) fachlich begleitet werden.
In diesem Rahmen wird auch ein Vorschlag für die Auswahl von relevanten Daten
und Indikatoren erarbeitet, die für das Monitoring einer nachhaltigen Entwicklung in
den Alpenregionen eingesetzt werden können. Unter Einbeziehung der lokalen
Interessensvertreter sollen Planungsinstrumente für eine nachhaltige
Regionalentwicklung erarbeitet und in sechs Modellgebieten erprobt werden.
Am Projekt sind Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, der
Schweiz und Slowenien beteiligt. Das Institut für Geographie der Universität
Innsbruck/A koordiniert das dreijährige Vorhaben, die wissenschaftliche Leitung liegt
bei der Europäischen Akademie Bozen/I. (download article)
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