
Land Tirol fördert wissenschaftlichen Nachwuchs
21 junge Wissenschaftler:innen von 10 Fakultäten der Universität Innsbruck nahmen am 27. Jänner eine Förderzusage aus der Tiroler Nachwuchsforscher:innen-Förderung im Rahmen eines Festakts im Festsaal des Landhauses entgegen.

Forschung
In sieben Forschungsgruppen werden Fragestellungen zu Ökologie, Biodiversität und Evolution bearbeitet und die Auswirkungen menschlicher Einflüsse auf Ökosysteme aufgezeigt.

Studium
Die Vertiefung der Kenntnisse über ökologische Zusammenhänge und die Ausbildung der Studierenden sowohl in der Grundlagenwissenschaft wie im angewandten Bereich stehen im Fokus unserer Lehre.

Das Institut für Ökologie
Die geographisch begünstigte Lage in den Alpen bietet die ideale Basis für den Forschungsschwerpunkt auf den Alpenraum und seine faszinierende Vielfalt an Ökosystemen.

Meet an Ecology PhD
Ecology PhDs and PhD-students tell about their projects

Postcards from the Field
Innsbruck Ecology and Biodiversity scientists share their fieldwork

Tierökologie-Zertifikat: Arten Tirols
In Österreich leben etwa 54.000 Tierarten, fast zwei Drittel davon wohl auch in Tirol. Unmöglich, diese ganze Fülle im Detail zu kennen
Aktuelles und Termine
Terminübersicht des Kolloquiums SS25
Be part of our team:
Postdoc Position at the University of Innsbruck, Department of Ecology
For 3 years, 40 hours per week (full time)
Application until 15. March 2025
PhD-Stelle für 30 Std/Woche an der Universität Innsbruck, Institut für Botanik
Weitere Informationen deutsch / More Information englisch
Bewerbung bis zum 07.03.2025
03. März 2025, 08:00 Uhr
Masterstudium Ökologie & Biodiversität: Allgemeine Vorbesprechung Sommersemester 2025
Großer Hörsaal (Bauingenieur-Gebäude), Technikerstr. 13b
14. März 2025, 15:00 Uhr
Behavioral Variation in the Circadian Rhythm and Locomotor Activity of Drosophila nigrosparsa
Defensio der Masterarbeit von Johanna Beirer
SR Biologie (Foyer), Technikerstr. 25, 6020 Innsbruck
Studieren und Forschen inmitten der Alpen: Ökologie & Biodiversität
Wo der Hörsaal auch einmal am Berg sein kann