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Fundstücke
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Fundstücke ist eine neue Rubrik von literaturkritik.at, in der wir aus den Sammlungen des Innsbrucker Zeitungsarchivs einzelne 'historische' Artikel vorstellen und in Erinnerung rufen möchten. Die historische Distanz dient uns hier als Metaebene, die - wie wir glauben - so viel Anregung und Freiraum für die kritische Reflexion der aktuellen Literaturkritik bietet, dass sie keiner zusätzlichen Kommentare bedarf. Den Schatz, aus dem wir zum Start hier schöpfen wollen, verdanken wir Prof. Erhard Schütz von der Humboldt-Universität.
 | Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 28.3.1988Ein Fundstück anlässlich zweier aktueller Ereignisse: Gedenken an Hellmuth Karasek und Gedanken über die Neuauflage des „Literarischen Quartetts“. [weiter] |
 | Süddeutsche Zeitung vom 3./4.9.1994"Wie kurz dürfen Rezensionen sein?" fragte sich Jürgen Busche schon vor 20 Jahren in der "Süddeutschen" - um bei Jorge Luis Borges eine Antwort zu finden. [weiter] |
 | Vossische Zeitung, Abendausg. vom 1.10.1922Über leichte und weniger leicht verdauliche Kost: Ein Blick zurück in die Kanonküche der 1920er Jahre. „Immer mehr neue Namen“ von Klabund. [weiter] |