Fremdgewildert?
Vielleicht ist ja nächstes Mal eine Drehbuchautorin dran. Konsequent wäre es zumindest, ist doch die Vergabe des Literaturnobelpreises in den letzten Jahren nicht nur geprägt vom Versuch, der jahrzehntelangen andro- und eurozentrisch geprägten Vergabepraxis etwas Abwechslung bezüglich Nationalität respektive Kulturkreis und Geschlecht entgegenzusetzen und die diesbezüglich doch recht unausgeglichene Bilanz etwas aufzuhübschen, sie hat auch eine deutliche Tendenz zum gattungspolitischen Statement angenommen: Offenbar hat sich die Akademie auf die Fahnen geheftet, die historische Hegemonie des Romans zu brechen und anderen Gattungen zu ihrem Recht in puncto Aufmerksamkeitsökonomie zu verhelfen. Da war der Lyriker Tomas Tranströmer, die „Virtuosin der zeitgenössischen Kurzgeschichte“ Alice Munro und 2015 wurde in der Person Swetlana Alexijewitschs eine literarische Form geehrt, sie sich außerhalb der konventionellen (bürgerlichen) Gattungsbestimmung von Belletristik bewegt. Im Falle von Munro stieß das formalistische Bemühen der verantwortlichen Akademie auf sehr viel Gegenliebe, bei Alexijewitsch schon auf deutlich weniger. Iris Radisch verurteilte die Preisvergabe an die Weißrussin „[g]emessen an den Kriterien des klassischen Literaturbegriffs“ gar als „reine[n] Unfug“[1]. Und jetzt, als letzten Höhepunkt, hat man sich mit Bob Dylan auch noch die Musik einverleibt. Thomas Steinfeld stellt daher in der Süddeutschen Zeitung die berechtigte Frage, ob „die Schwedische Akademie, die den Nobelpreis vergibt, gezielt an einer Erweiterung des Literaturbegriffs“[2] arbeite, eine Frage, die sich in Summe der vergangenen Entscheidungen wohl eindeutig bejahen lässt.
Erweiterter Literaturbegriff? Oder doch Genieästhetik?
Wie jedes Jahr wird die Verleihung des Nobelpreises begleitet vom Rauschen der Reaktionen, von Glückwünschen und Kritik und von der allfälligen Frage, ob der oder die Ausgezeichnete nobelpreiswürdig sei oder nicht. Mit der Würdigung eines Songwriters wird die Diskussion diesmal als Grundsatzdebatte geführt. „die chancen für mich, den Nobelpreis in Physik zu bekommen, haben sich gerade dramatisch erhöht“ twittert Sibylle Berg gewohnt scharfzüngig nach der Verleihung des Nobelpreises am 13. Oktober und gesellt sich zum Kreis jener KritikerInnen, für die sich die Akademie mit ihrer Entscheidung im Register vergriffen hat. Nicht die Qualität des Dylan’schen Werkes steht zunächst mal auf dem Prüfstand, vorher bedarf es der Klärung, ob man es hier überhaupt mit Literatur zu tun habe. Die BefürworterInnen des Laureaten fahren zwei Affirmationsstrategien: Einmal wird Dylan als Lyriker gefeiert, dessen Texte auch ohne Musik und den performativen Akt des Vortrags ihre Wirkung entfalten. Dass dies hochgradig abstrakt, weil sehr weit weg von der üblichen Rezeptionssituation ist, bleibt außen vor. In dieser Argumentationslinie wird Dylan zweifelsfrei der Hochkultur zugerechnet. Dylan als Vertreter der Populärkultur, die zweite Argumentationslinie, steht zu dieser Auffassung im Kontrast. Harry Nutt befindet in der Frankfurter Rundschau, die Akademie in Stockholm habe „die immer noch sehr strikte Unterscheidung zwischen einer hehren Vorstellung von Literatur-Literatur und einer illegitimen Populärkultur aufgehoben“[3]. Auch Michael Köhlmeier konstatiert in seiner Hommage in News, die schwedische Akademie habe „endlich auch die populäre Kultur geehrt, auf die ja nur in unseren Breiten etwas abschätzig geblickt wird.“[4] Diese Interpretation von Dylan als „edelste[m] Vertreter“[5] der Populärkultur zieht sich quer durch die Rezeption, entlarvt aber eher das elitäre Literaturverständnis der KommentatorInnen. Dazu hätte man wirklich nicht auf einen Songwriter zurückgreifen müssen, die Literatur hat das Populäre schon lange absorbiert (nicht erst seit es den Begriff Popliteratur gibt) und auch die professionellen RezipientInnen in Kritik und Wissenschaft haben ihre Abschätzigkeit zumindest soweit abgelegt, dass von einer konservativen Grundhaltung keine Rede mehr sein kann. Dylan, über den es Regale von Sekundärliteratur gibt und dessen Texte literaturwissenschaftlich auseinandergenommen und interpretiert werden, den man mal mit Petrarca und mal mit T. S. Elliot vergleicht, als „alltagsnahe Entscheidung“ verkaufen zu wollen, ist etwas abgehoben, denn, wie Tobias Rüther in der FAS richtig festhält: „Die Wahl ist elitärer, als sie wirkt.“[6]
Einen „längst fälligen Paradigmenwechsel“ eingeläutet sieht Sven Gächter im Profil, indem „erstmal die literarische Relevanz eines Lebenswerkes“ gewürdigt wird, „das sich nicht in Büchern offenbart“[7]. „[E]inen erweiterten und zeitgemäßen Literaturbegriff“[8] verkörpert der Laureat für Felix Bayer. Für andere hingegen ist es ganz klar „[e]ine Fehlentscheidung!“, denn „Literatur zeichnet aus, dass sie ohne Performance auskommt. Es genügt ein Text, und der stellt mit dem Leser etwas an, womit er vorher nicht gerechnet hat.“[9] Dem pflichtet Sigrid Löffler bei, die die Wahl im Interview mit dem MDR als „fantastische Fehlentscheidung“[10] bezeichnet, und zwar nicht, weil sie die Texte Dylans nicht schätze, sondern weil seine Songtexte keine Lyrik seien, da sie nur gesungen funktionierten. Ob das nun tatsächlich stimmt, darüber herrscht naturgemäß Uneinigkeit. Dylan den Ruf als Literat abzusprechen offenbart für Daniela Strigl ein „eigenartiges Literaturverständnis“. „Seine gesammelten Songtexte füllen 688 Seiten, aber das Buch heißt halt ‚The lyrics, 1961-2012‘ und nicht ‚Lyrik‘ und gilt damit nicht als satisfaktionsfähig.“[11]
Im Zentrum der Argumentation steht aber etwas überraschend immer der Poet Dylan, der Lyriker, ein moderner Shakespeare, und es wird keine Lanze gebrochen für den Songtext als literarische Gattung, vielmehr wird Dylans Ausnahmestellung betont, seine Belesenheit und die Vielfalt der intertextuellen Bezüge in seinem Werk. Auf die Texte selbst wird dennoch kaum eingegangen, ein paar Songtitel werden genannt, doch aus der Auszeichnung für Dylan lässt sich keine generelle Miteinbeziehung von Songtexten in einen literarischen Gattungskanon ableiten. Dem Chor der die Grundfesten der Literatur gefährdet sehenden KritikerInnen stehen jene gegenüber, die sich gar nicht erst lange mit Gattungsfragen aufhalten, und für die mit Bob Dylan ein Universalkünstler ausgezeichnet wurde, der, so Wolfgang Höbel im Spiegel, „ganz sicher zu den herausragenden Künstlermenschen des 20. Jahrhunderts“[12] gehört. Dylan, so scheint es, ist nicht einfach als Songwriter ausgezeichnet worden, sondern als hybride Figur, in der das Erbe der Genieästhetik dumpf mitschwingt.
Kulturkampf
Während die einen sich in Erklärungsversuchen ergehen, weshalb Dylan ganz zweifellos im literarischen Feld anzusiedeln sei und dazu zur literarischen Beglaubigung eine (nicht ganz astreine und wohl eher zickzackförmige) Traditionslinie von Homer über den Minnesang zu Dylan ziehen, argumentieren andere genau gegenteilig und sehen eine Neuinterpretation des Literaturbegriffs, der fast schon einer Abschaffung eines solchen gleichkommt. Mehr noch als sonst bietet die Nobelpreisvergaben den kommentierenden KritikerInnen und FeuilletonistInnen die Möglichkeit zur Positionierung und Profilierung. Die Jubelchöre interpretieren den Nobelpreisgewinn hämisch als Schlag gegen die Literaturkritik und Literaturwissenschaft, der man unisono einen konservativen Literaturbegriff unterstellt: „Harvard- und Humboldt-Professoren, auf deren Ausbildung einige Mühe verwandt worden ist, werden noch immer die Nase rümpfen, wenn man Dylans Textkaskaden, die er als Begleitung zu seinen popkulturellen Metamorphosen geschrieben hat, als hohe lyrische Kunst ausgibt.“[13] Dabei verweist die Akademie in ihrer Begründung gerade auf die Sekundärliteratur zu Dylan, und der Laureat selbst überträgt der akademischen Welt in erstaunlich ironiefreiem Tonfall die Deutungshoheit über Positionierungsfragen zu seinem Werk: „The academics, they ought to know. I’m not really qualified. I don’t have any opinion.”[14]
Ein literarisches Erdbeben blieb jedenfalls aus, eine mokierte Geschmackselite wurde bestenfalls herbeigeschrieben, Tatsache ist, bis auf einige Ausreißer wurde die Entscheidung im deutschsprachigen Feuilleton durchwegs wohlwollend aufgenommen. Das mag daran liegen, dass der Literaturbetrieb weit heterogener und moderner ist, als er oft dargestellt wird. Es mag aber auch daran liegen, dass Dylan schon längst in einem bürgerlichen Bildungskanon angekommen ist. Die Resonanz außerhalb der Presse verlief etwas anders: Zum einen äußerten sich auffällig viele, von denen man sich normalerweise kein Statement zum Literaturnobelpreis erwartet, etwa Schauspieler wie Armin Rhode, Politiker, Sportler oder Musiker wie Wolfgang Niedecken und Hannes Wader. Während sich letztere durch den Preis für ihren Songwriterkollegen geadelt fühlen dürfen, reagierten gerade Schriftsteller und Schriftstellerinnen dieses Mal zum Teil deutlich schärfer als das Feuilleton, mitunter die eigene Profession verteidigend, wie Mircea Cartarescu, der auf seiner Facebookseite postet: „Niemand bestreitet, dass er ein genialer Musiker und ein großer Dichter ist, ich selbst habe ihn übersetzt (...) Aber es tut mir so leid um die wahren Schriftsteller, Adonis, Ngugi, DeLillo und weitere 2-3, die den Preis beinahe in der Tasche hatten.“[15] Bitterböse twittert Trainspotting-Autor Irvine Welsh: „I'm a Dylan fan, but this is an ill conceived nostalgia award wrenched from the rancid prostates of senile, gibbering hippies.“ Immerhin, Til Schweiger findet den Nobelpreis verdient, seine Eltern haben ja schon Dylan gehört.[16] Die Freude fachfremder Prominenter wie Deutschlands Außenminister Frank-Walter Steinmeier, dem SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel (von dem wir jetzt wissen, dass er Blowin in the Wind immer noch singen kann!) oder von Ex-Fußballer Gary Lineker ist so groß, dass man sich fragen muss, ob sich darin nicht das Gegenteil dessen manifestiert, was die Auszeichnung eigentlich bewirken sollte, nämliche eine Absage an die Literatur zugunsten einer vorgeblich leichter zugänglicheren Kunstform, die Freude darüber, sein eigenes Idol ausgezeichnet zu sehen, die Freude über einen „Nobelpreisträger, den man nicht erst verschämt googeln muss“[17]. Stephan Wackwitz bringt es wohl auf den Punkt, wenn er in der Zeit schreibt: „Einer von uns. Mit Bob Dylan wird ein Lebensgefühl, ein Zeitalter, eine ganze Generation geehrt.“[18] In diesem Kontext erscheint der Preis als Nostalgiepreis, mit dem die Akademie „nebenbei gleichsam die eigene Biografie“[19] beglaubigt.
Politik?
Auffällig, ja fast schon befremdlich ist die Art und Weise, in der die Kür Dylans als kultureller Grabenkampf kommentiert und inszeniert wurde, und so gut wie niemand auf die politischen Implikationen dieser Entscheidung hingewiesen hat, geradeso als wäre es bloßer Zufall, wenige Tage vor der us-amerikanischen Präsidentschaftswahl und der drohenden Möglichkeit eines Präsidenten Trump, der genau jenes liberale Amerika bekämpft, das Dylan als kulturelle Ikone verehrt. Dabei war ein us-amerikanischer Laureat 23 Jahre nach Toni Morrison und am Ende eines bizarren Wahlkampfs fast schon vorhersehbar, auch wenn Roth, Oates oder Pynchon wahrscheinlicher schienen. Die von Alfred Nobel festgelegte politische Ausrichtung des Nobelpreises für Literatur lässt es noch seltsamer erscheinen, dass dieser Aspekt im deutschsprachigen Feuilleton so völlig ignoriert wurde, einzig die Süddeutsche Zeitung widmet diesem Aspekt mehr als einer Zeile und interpretiert die Auszeichnung als „mehr als nur die Würdigung des großen Lyrikers“, nämlich als „ein Signal gegen neue Führer“[20].
Nachspiel
Wie nicht anders zu erwarten, wenn auch im Ausmaß überraschend, spielte der Nobelpreisgekrönte das reglementierte Schauspiel von freudiger Reaktion bis zur Entgegennahme des Preises inklusive Dankesrede nicht mit. Geht man davon aus, dass Literaturpreise, zumal der am breitesten rezipierte, dem Ansehen der Literatur in der Öffentlichkeit dienen sollen, dann hat Dylans langes Schweigen und seine beiläufige Annahme das symbolische Kapital der Literatur nicht unbedingt erhöht. „Wie findet das Bob Dylan denn nun, dass er den Literaturnobelpreis bekommen soll?“[21] Die Frage, was das Publikum von der Entscheidung hält, wich schnell jener, was er davon hält, eine interessante, aber letztlich nicht entscheidende Eigenverortung, die aber natürlich den zum obsessiven neigenden Persönlichkeitskult um Dylan spiegelt. Leider wurde eine tiefergehende Diskussion über das Werk Dylans ziemlich schnell im Keim erstickt, stattdessen ging es nur noch um Dylans „seit Wochen zur Schau gestellte Irgendwie-habe-ich-einfach-keine-Lust-Attitüde“[22], um sein „Spielchen mit der Schwedischen Akademie“[23], die, so die schwedische Schriftstellerin Lena Andersson, „ein Hündchen“ sei, „das kläffend an seinen Beinen hochspringt, so klein, dass er es nicht einmal wegjagen muss.“[24]
Die Erweiterung des Literaturbegriffs ist nach hinten losgegangen. Große Wertschätzung für die Literatur ist nicht der Tenor der meisten Reaktionen auf den Nobelpreisgewinn Dylans. So diagnostiziert Tobias Rüther in der FAS eine Fehlentscheidung: „Und zwar nicht um der Literatur, sondern um der Popmusik willen.“[25] Eine paternalistische Geste will er darin sehen und zwar eine, die Dylan „verkleinert […], wo es ihn doch eigentlich vergrößern will.“ Edo Reents fragt sich in der FAZ, ob man Dylan mit dem Nobelpreis gerecht wird, nicht umgekehrt.[26] Natürlich steht es Dylan frei, auf diesen Preis so zu reagieren, wie es ihm beliebt, er hat ja nicht darum gebeten. Diese Reaktion aber als Katz-und-Maus-Spiel zu inszenieren, bei dem es einen Verlierer geben muss, hat eine sachliche Diskussion verhindert. Es wäre ein Jahr wie jedes andere. Mal wird ein Preis kontroversieller diskutiert, mal weniger, ob man die Entscheidung der Akademie goutiert, hängt immer von persönlichen Vorlieben ab. Daniela Strigl erklärt überzeugend, weshalb Dylan ein Literat ist, Anton Thuswaldner erklärt ebenso überzeugend, weshalb er das nicht ist. Hubert Spiegel stellt Dylans Werk neben T. S. Eliots The Waste Land,[27] während Edo Reents findet, Dylans Lyrik „wird man kaum den Rang einräumen, den, sagen wir, T. S. Eliots ‚Waste Land‘ besitzt“[28]. Uneinigkeit belebt den Diskurs, das kann der Literatur in der Öffentlichkeitswahrnehmung nur guttun. Doch etwas ist dieses Jahr anders. Die Akademie hat sich exponiert und dabei verloren. Das hätte ein großer Wurf werden können, allein, die Rezeption hat da nicht mitgespielt. Es hätte eine Chance sein können, an Dylans Texten zu erklären, dass Literatur mehr ist als Gedrucktes, mehr als der hegemoniale Roman und dass das auch immer schon so war. Da muss man gar nicht erst Homer, Sappho und den Minnesang bemühen, der schlichte Hinweis, dass eine der drei literarischen Hauptgattungen, die Dramatik, von der Aufführung lebt, sollte eigentlich reichen, ganz abgesehen von neuen Gattungen wie der Graphic Novel oder Poetry-Slam-Texten. Der Focus der Berichterstattung lag aber nicht auf dem Werk. So befällt einen ein Unbehagen, ob der nur schlecht verhohlenen Häme gegenüber „besorgten Kulturwächtern“[29], den „Literaturspießern auf der ganzen Welt“[30], den naserümpfenden Professoren, gegenüber der Literaturkritik und -wissenschaft und nicht zuletzt der Literatur selbst. Hätten sich tatsächlich WissenschaftlerInnen und KritikerInnen in Scharen echauffiert, wäre eine solche Gegenreaktion verständlich. Das ist aber nicht der Fall. Es ist dieser hämische Tonfall und die Schadenfreude, die dieses Jahr anders machen und die einen etwas ratlos zurücklassen.
Veronika Schuchter, 17.01.2017
Anmerkungen:
[1] Iris Radisch: Plötzlich ist jeder Text ein Kunstwerk. In: Die Zeit, Nr. 42 v. 15.10.2015, S. 51.
[2] Thomas Steinfeld: Stockholmer Roulette. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 238 v. 14.10.2016, S. 11.
[3] Harry Nutt: Nah am Zeitgeschehen, Tuchfühlung zum menschlichen Sein. In: Frankfurter Rundschau, Nr. 240 v. 14.10.2016, S. 31.
[4] Michael Köhlmeier: Der Homer unserer Zeit. In: News, Nr. 41, v. 15.10.2016.
[5] Ebd.
[6] Tobias Rüther: Lies keine Songtexte, mein Sohn. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Nr. 41 v. 16.10.2016, S. 57.
[7] Sven Gächter: Knockin‘ on Heaven’s Door. In: Profil, Nr. 42 v. 17.10.2016, S. 86.
[8] Felix Bayer: Gestern und heute versöhnt. In: Spiegel Online (abgerufen am 12.01.2017).
[9] Anton Thuswaldner: Große Lyrik – oder doch zu klein geraten? In: Die Furche, Nr. 42 v. 20.10.2016, S. 18.
[10] Zitiert nach: Tiroler Tageszeitung, Nr. 285 v. 14.10.2016, S. 14.
[11] Daniela Strigl: Große Lyrik – oder doch zu klein geraten. In: Die Furche, Nr. 42 v. 20.10.2016, S. 18.
[12] Wolfgang Höbel: Shakespeare mit elektrischer Gitarre. In: Die Zeit, Nr. 42 v. 15.10.2016, S. 114.
[13] Nutt: Nah am Zeitgeschehen, S. 31.
[14] Edna Gundersen: World exclusive: Bob Dylan - I'll be at the Nobel Prize ceremony... if I can. In: The Telegraph online (abgerufen am 12.1.2017).
[15] Übersetzung aus dem Rumänischen übernommen aus: o. A.: "Ein Nobelpreisträger, den man nicht erst verschämt googeln muss". In: SZ.de (abgerufen am 9.1.2017).
[16] Vgl. o. A.: Dylan, endlich nobel. In: Focus, Nr. 43/16 v. 22.10.2016, S. 116.
[17] Timo Lokoschat auf Twitter.
[18] Stephan Wackwitz: Einer von uns. In: Die Zeit, Nr. 44 v. 20.20.2016, S. 50.
[19] Gächter: Knockin‘ on Heaven’s Door, S. 86.
[20] Kurt Kister: Bob Dylan. Held, Dichter, Leitfossil. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 238 v. 14.10.2016, S. 4.
[21] Andrian Kreye: Dylans Schweigen. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 239 v. 15.10.2016, S. 15.
[22] Daniela Janser: Warum so fad, Herr Dylan? In: WOZ, Nr. 50 v. 15.12.2016, S. 23.
[23] Aldo Keel: Anderweitig beschäftigt. In: Neue Zürcher Zeitung, Nr. 271 v. 19.11.2016, S. 24.
[24] Ebd.
[25] Rüther: Lies keine Songtexte, mein Sohn, S. 57.
[26] Vgl.: Edo Reents: Er ist’s. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 240 v. 14.10.2016, S. 9.
[27] Vgl.: Hubert Spiegel: Dylan, der Meisterdieb. In: Die Weltwoche, Nr. 42 v. 20.10.2016, S. 10.
[28] Reents: Er ist’s, S. 9.
[29] Joachim Leitner: Durchweht von Worten. In: Tiroler Tageszeitung, N. 285 v. 14.10.2016, S. 14.
[30] Rüther: Lies keine Songtexte, mein Sohn, S. 57.
Abbildung: Franz von Stuck: "Dissonanz" (1910). Quelle: Wikimedia-Commons.