Identitätspolitik in aktuellen literarischen Debatten
Die kleine Aufgabe, monatlich drei Dichter_innenjubiläen für die Homepage des Innsbrucker Zeitungsarchivs auszuwählen, die von mir normalerweise sehr gerne erfüllt wird, hat mich im Juni etwas beansprucht. Schon seit langem wurde bei der Auswahl darauf geachtet, dass nicht nur Männer angeführt werden, sondern ein ausgewogenes Verhältnis besteht. Meistens gibt es genug Jubiläen, sodass man lieber einer unbekannteren Autorin den Vorzug gibt als an einen rechts angehauchten Autor zu erinnern, auch wenn dieser einen schönen runden Geburtstag hatte, die Autorin aber vielleicht einen unschönen 122. Todestag. Im Juni also saß ich vor der Liste und kam ins Grübeln. 80. Geburtstag von Monika Maron … sogar ihr eigener Hausverlag S. Fischer hat sich nach 30 Jahren von ihr getrennt, wegen ‚politischer Unberechenbarkeit‘. Aber gut, allein die Kontroverse ist ja interessant, also rauf auf die Liste. Was für ein Glück, die Abolitionistin Harriet Beecher Stowe hat auch Jubiläum, den 210. Geburtstag, Onkel Toms Hütte soll ja sogar den Sezessionskrieg forciert haben … allerdings gilt das Buch heute selber als stellenweise rassistisch und paternalistisch … das ist jetzt aber wahrscheinlich einer ‚woken’ Übersensibilisierung geschuldet, also natürlich ab in den Kalender. Der dritte im Bunde, Gerhart Hauptmann, 75. Todestag, alter, weißer, kanonisierter Mann, mehr als nur Mitläufer unter den Nazis, an den muss eigentlich nicht erinnert werden, weil er ohnehin noch präsent ist … aber um des Ausgleichs willen halt doch auf die Liste. Die Aufmerksamkeit, die diesem Kalender zuteilwird, geht gegen null. Dass er völlig unbedeutend ist und die Zahl jener, die ihn überhaupt wahrnehmen, wohl im einstelligen Bereich liegt, ist aber unerheblich. Egal, wie man sich im Einzelfall entscheidet, die Auswahl ist ein politisch geprägter Akt, diejenige, die auswählt (in diesem Fall ich) wird zum Gatekeeper, und natürlich spielen dabei die eigenen politischen, ästhetischen und moralischen Überzeugungen eine Rolle, egal ob man ihnen nachgibt, oder sie im Versuch, ausgewogen zu agieren, ignoriert. Das kleine Beispiel illustriert auf – zugegeben sehr einfache Art und Weise – die Denkmuster, die aufgerufen werden bei aktuellen Gatekeeper-Entscheidungen und die zentral sind für die großen identitätspolitischen Diskurse, die die literarischen Debatten gerade zu dominieren scheinen.
Identitätspolitik ist Politik
J. K. Rowlings (angebliche?) Transfeindlichkeit, Lisa Eckharts (ebenfalls angeblicher?) Antisemitismus, Monika Marons Rausschmiss bei S. Fischer, die nicht sehr divers ausgefallenen Nominierungen für den Leipziger Buchpreis und die Übersetzung von Amanda Gormans Inaugurationsgedicht The Hill We Climb: Die großen (und weniger großen) literarischen Debatten der letzten Monate drehen sich nicht um Literatur, sondern um Identitätspolitik, so der klagende Tenor, und man mag dem auf den ersten Blick kopfschüttelnd zustimmen. Auf den zweiten Blick stellt sich die Frage, ob Debatten das nicht schon immer taten, sobald sie einen kleinen, elitären Zirkel verließen. In den großen, hitzig geführten Debatten von Walser bis Handke ging es immer um politische und moralische Fragen auf Metaebene und nicht um literarisch-ästhetische, das ist indes kein Spezifikum des literarischen Feldes, sondern unter anderem ein medientheoretisch leicht erklärbarer Effekt der Aufmerksamkeitsökonomie. Und auf den dritten Blick stellt sich die Frage, was identitätspolitische denn überhaupt von politischen Debatten unterscheidet.
Unter dem Begriff Identitätspolitik, um den sich also scheinbar alle literarischen (und nicht nur diese) Debatten zur Zeit drehen, wird alles subsumiert, was mit politischen und gesellschaftspolitischen Fragestellungen zu tun hat. Nicht Identitätspolitik ist aber der Kitt, der all diese Debatten zu einem polarisierten Dauershowdown verbindet und verbindet und verbindet.
In Wahrheit geht es nämlich nicht um Identitätspolitik. Es geht um Verteilungskämpfe und Abwehrimpulse. Der machtpolitisch starre Literatur- und Großmedienbetrieb, der sich aus dem immer gleichen Nachkommenschaftspool speist und reproduziert, steht einer immer diverser werdenden Gesellschaft gegenüber, die er immer weniger demografisch abbildet. Das hat er freilich noch nie, Frauen waren noch nie auch nur annähernd nach Bevölkerungsanteil repräsentiert, jetzt gerät aber auch das Ungleichgewicht bezüglich Ethnie, Herkunftsmilieu und anderem in den Blick. Identitätspolitik ist, ähnlich wie Feminismus, zum Kampfbegriff geworden, aber nicht derjenigen, die scheinbar selbige betreiben, sondern jener, die sich davon angegriffen fühlen. Politik ist immer ein Stück weit Identitätspolitik. Katja Berlin bringt es in ihren Torten der Wahrheit in der Zeit auf den Punkt: „Woran man in Deutschland Identitätspolitik erkennt: Geht es um Interessen, Bedürfnisse und Repräsentation einzelner Gruppen?“ Antwort: ja. „Sind diese Gruppen sehr privilegiert?“ Wenn nein: „Identitätspolitik“, wenn ja: „Politik“.[1] Oder wie sie es auf Twitter noch zugespitzter formuliert: „identitätspolitik - oder wie man sie nennt, wenn sie die bedürfnisse von weißen heterosexuellen männern in den mittelpunkt stellt: politik.“[2] In diese Richtung äußert sich auch eine der Übersetzerinnen des Gorman-Gedichts The Hill We Climb, Hadija Harunka-Oelker im Freitag: „Idеntitätspolitik wird schon immer von allen betrieben, das fällt nur bei denen nicht auf, deren Meinung bisher als die gängige galt.“[3] Der alte, weiße, heterosexuelle Mann ist freilich nichts anderes als eine Chiffre, die sich aus drei Faktoren zusammensetzt: Macht, Privilegien und die Absenz einer einschneidenden gruppenspezifischen Diskriminierungserfahrung. Auf der anderen Seite steht die als trendig geltende Wokeness, die Teilhabe und Repräsentation einfordert.
Beispiel Gorman
Ein Cartoon von Tex Rubinowitz im Falter rückt die Problematik der Debatte augenzwinkernd ins Bild, wobei in diesem Fall auf das Bild, das drei Menschen, vermutlich Proponenten des Literaturbetriebs, an einem Tisch sitzend zeigt, verzichtet werden könnte. Die Sprechblase spricht für sich selbst: „Und Kinderbücher sollen in Zukunft nur noch von Kindern übersetzt werden.“[4] Die Absurdität dieses Vorschlages ist gemünzt auf die heftig entbrannte Debatte um Amanda Gormans Inaugurationsgedichts The Hill We Climb.
Wie die Diskussion um die Übersetzung entfacht wurde und verlief, ist bezeichnend für die kommunikative Struktur der aktuellen Debatten um Identitätspolitik und ihre Effekte. Die niederländische Autorin Janice Deul hatte in einem Zeitungsbeitrag bedauert, dass man bei der Übersetzung von Gormans Gedicht ins Niederländische nicht die Chance ergriffen habe, eine Übersetzerin zu wählen und dieser damit auch eine Bühne zu bieten, die dem Geist des Gedichts und seiner Schöpferin nahe steht, nämliche eine Schwarze Spoken-Word-Literatin, und sie nennt auch konkrete Namen. Marieke Lucas Rijneveld, weiß, nicht-binär, konnte dieser Argumentation etwas abgewinnen und trat von der Übersetzung zurück. Gleichzeitig entfaltete sich eine von den sozialen Medien ausstrahlende Debatte, die man nur im etymologisch ursprünglichsten Sinn überhaupt noch als solche bezeichnen kann, nämlich ein aufeinander Einschlagen, gemeinhin als Shitstorm bekannt. Plötzlich wurde bekämpft, wovon gar nicht die Rede gewesen war. Verbote wurden an die Wand gemalt, bis hin zum Vorwurf einer „neue[n] Apartheid“[5]. Weder Deul noch Gorman oder andere bekannte Stimmen hatten irgendetwas in dieser Richtung gefordert. Die Eigendynamik der Debatte führte aber dazu, dass etwa der spanische Verlag tatsächlich Victor Obiols, einem älteren, männlichen Übersetzer, den Auftrag entzog. Der deutsche Verlag, Hoffmann und Campe, entschied sich für ein Übersetzerinnenteam, das verschiedene Aspekte des Übersetzens abdecken sollte, wobei mit Uda Strätling nur eine professionelle Übersetzerin dabei war. Die Mechanismen der Macht verschieben sich nicht in ihrer prinzipiellen Struktur. Dass versucht wird, hegemonialen Strukturen mit der Kraft der öffentlichen Meinung beizukommen, ist nicht neu, doch die sozialen Medien fungieren als Lautsprecher für viele Stimmen, die früher nicht gehört wurden. Doch auch hier werden die unterschiedlichen Feldpositionen undifferenziert durcheinandergebracht. Die Sprechposition von Deul und ihre Intention hat nichts gemein mit der der Verlage, die ihre Entscheidung in erster Linie in Hinblick auf die potenziellen Leser_innen nach marktpsychologischen Argumenten ausrichten.
Die Kluft ist indes tiefer als ein einfacher Streit um eine Übersetzung. Und tragischerweise weiß man meist schon im Vorhinein, wer sich in welcher Debatte wo positionieren wird. Denn es geht nicht um einzelne Debatten, denen man sich, wie es geboten wäre, mit unterschiedlichen Argumenten nähert, weil auch die historischen und theoretischen Implikationen völlig andere sind. Die Trennlinien sind vorgegeben, scheinbar von den woken Verteidiger_innen der Politischen Korrektheit auf der einen und den Verteidigern der Rechte der Kunst auf der anderen Seite. Für letztere sind erstere moralinsauer, für erstere sind letztere von gestern.
Mit Vorliebe wird daher alles in einen argumentativen Topf geworfen, wer das eine nicht mag, ist auch gegen das andere. Heinz Sichrovskys Kommentar zu Gormans Gedicht in News[6] führt das paradigmatisch vor: Gormans Gedicht sei „liebenswert“ aber von „literarisch überschaubarem Wert“, urteilt er paternalistisch, gerade gesteht er ihm zu, besser zu sein, als ein von ihm selbst als Dreizehnjährigem verfassten Gedicht. Weiter geht es zum Gendern, es folgt der Nobelpreis und die Debatte um Handke, um zu unterstellen, dass Louise Glück den Preis im Folgejahr nur bekommen habe, damit Ruhe einkehrt, mit der Auszeichnung einer „Verfasserin sprachbanalen privaten Kitschs“, die er auf eine Stufe mit Gorman stellt. Dann streut er noch den Begriff der Quote zwischendurch ein und stellt einen ideologischen „übellaunige[n] Gouvernantenkolumnismus“ der stilistischen Sprachkunst gegenüber. Ein Gedicht, in dem es unter anderem um die versklavten Vorfahren geht, als „liebenswert“ zu bezeichnet, erscheint schon einigermaßen missglückt. Die Einschätzung, das Gedicht sei banal, unterläuft hingegen seine eigene Argumentation, denn offenbar wurden die vielfältigen historischen und intertextuellen Bezüge, die Gorman einfließen lässt, nicht erkannt, weil sie eben nicht einem androzentrischen, weißen, bürgerlichen Bildungskanon entspringen.
Gerade die Debatte um Gormans Gedicht und seine Übersetzung zeigt, dass die polarisierenden Zugänge viel zu kurz greifen, um so komplexe Fragestellungen zu behandeln. Der Prozess des Übersetzens ist dabei ein schönes Sinnbild für verschiedenste Rezeptionsprozesse, von der analytischen Distanz über die identifikatorische Selbstversicherung bis hin zur Einfühlung in das Fremde. Das alles gilt es bei der Diskussion um Übersetzungen abzuwägen, ein Dreierteam, wie Hoffmann und Campe es „ins Rennen schickte“, wie man oft hörte, als handle es sich um einen Wettbewerb, erscheint also perfekt. Dennoch wurde die Übersetzung verhalten bis eher negativ bewertet. Michael Wurmitzer legt im Standard[7] beispielhaft dar, weshalb die Übersetzung missglückt sei, und mit der Feststellung, dass gerade die politische Vorsicht, mit der agiert wurde, Gormans Text nicht gerecht wird, hat er nicht unrecht. Carsten Otte hingegen argumentiert in der taz [8], ebenfalls anhand von Beispielen, weshalb er die Übersetzung gelungen findet. Ein Gutes hatte die Diskussion also immerhin: Selten wurde die Übersetzung von Lyrik so genau unter die Lupe genommen und das Handwerk des Übersetzens so gewürdigt, wenn auch zum Teil leider ex negativo. Den wahrscheinlich profundesten Beitrag zu der Debatte hat die Bachmann-Preisträgerin Sharon Dodua Otoo auf 54books[9] geleistet. Sie weist darauf hin, dass es nicht um Identitätspolitik geht, sondern dass das Übersetzen eine Expertise braucht:
Ein weiteres Problem ist die mangelnde Anerkennung dafür, dass sowohl rassismuskritische Sprachkenntnisse als auch Schwarze Kulturproduktion an sich eigene Fachgebiete sind. Dabei geht es mir explizit nicht darum zu sagen, dass nur Schwarze Personen sich mit Schwarzen Themen auskennen. Auffällig ist jedoch, dass in den neueren übersetzten Werken Schwarzer Autor*innen vertiefte Kenntnisse der Diskurse in Schwarzen deutschen Communitys kein Kriterium zu sein scheinen. Der neue Roman von Bernardine Evaristo „Girl, Woman, Other“ wurde als „Mädchen, Frau, etc.“ übersetzt. Das englische Wort „Other“ hat die Möglichkeit auf Diskurse rund um Identität und Schwarzsein in weißen Kontexten hinzuweisen. Denken wir zum Beispiel an das Konzept von „Othering“ – also wie es ist, zum anderen gemacht zu werden. Auf Deutsch bleibt durch die Wahl von „etc.“ diese Resonanz aus.
Otoo bring noch weitere Beispiele, die zeigen, dass es nicht um die Einfühlung geht, die ohnehin immer Grundvoraussetzung für das Lesen und Übersetzen ist, sondern dass es um Fachwissen geht: „Ohne diese Kenntnisse besteht die Gefahr, dass Übersetzungen der Werke Schwarzer Autor*innen aus dem Englischen ins Deutsche nicht nur ungenau, sondern tatsächlich falsch werden.“ Und da schließt sich wiederum der Kreis zu Janice Deul, deren Vorschlag auf die Zusammenführung ästhetischer und professioneller Voraussetzungen abzielte, mit dem Hinweis auf Personen, die über diese Form von Expertise und sprachlicher Gewandtheit mitbringen.
Alte Fragen, mehr Antworten
Ganz anders geartet sind die anderen eingangs erwähnten Debatten. Der Shitstorm um J. K. Rowlings Transphobie fällt diskurstheoretisch in die Kategorie der Trennung von Autor_in und Werk, zumal am humanistischen Weltbild der Harry-Potter-Romane kaum Zweifel besteht und die Entrüstung sich gerade daran abarbeitete, dass die Autorin diesem Ideal, das ihre Millionenleser_innenschaft darin sieht, menschlich nicht gerecht wird. Theoretisch hin zum Werk hat sich die Diskussion erst mit dem unter dem Pseudonym verfassten Cormoran-Strike-Krimi Böses Blut, in dem ein Serienkiller in Frauenkleidern mordet. Als Effekt drehten sich die Besprechungen zum Roman unter anderem darum, ob dieser Plot nun als Ausdruck der Transphobie seiner Autorin zu lesen sei. Der Protestbrief gegen die rein weiße Nominierungsliste für den Leipziger Buchpreis, steht wiederum ganz klassisch im Kontext der Kritik an diskriminierenden Strukturen und Institutionen:
[…] im deutschen Literaturbetrieb gibt es ganz offensichtlich eine institutionelle Struktur, die Schwarze Schriftsteller:innen und Schriftsteller:innen of Colour ausschließt. Kulturelle Institutionen, die fast ausschließlich weiße Autor:innen auszeichnen, verhindern die Weiterentwicklung der vielfältigen Literatur- und Kulturszene in Deutschland. So verfestigt sich ein eindimensionales Konzept von Literatur und Kultur.
In der Tat verwundert, dass Titel wie Sharon Dodua Otoos Adas Raum, Shida Bazyars Drei Kameradinnen, Asal Dardans Betrachtungen einer Barbarin fehlen. Aus einer ganzen Reihe großartiger Romane von Schwarzen Schriftsteller_innen und Schriftsteller_innen of Colour wurde kein einziger nominiert – doch kann (und wird) diese lange Liste auch als Gegenargument angeführt, dass sich eben sehr wohl etwas tue. Bei der Debatte um Lisa Eckhart wiederum dreht sich alles um die, auch nicht neue, theoretische Frage nach der Trennung von Kunstfigur und Person dahinter, um die Grenzen des Sagbaren, was wiederum im Konzept der Cancel Culture kulminiert und damit auch nur neu ‚gelabelt‘ wird.
Die theoretischen Fundamente der Debatten sind also nicht neu und auch Identität war immer schon ein Bestandteil davon. Neu ist hingegen die Vervielfältigung der Kanäle, eine Ausdifferenzierung des Meinungsspektrums (auch wenn Social-Media-Blasen es manchmal schwer machen, das wahrzunehmen) und dass zunehmend endlich auch diejenigen sprachmächtige Diskurspositionen einfordern und einnehmen, die es betrifft. Manchmal wird dabei übers Ziel hinausgeschossen und manchmal frisst die Wokeness auch ihre eigenen Eltern. Aber dass hegemoniale Verhältnisse, die man im deutschsprachigen Literaturbetrieb als weiß und männlich chiffrieren kann, herausgefordert werden, kann nur eine Bereicherung sein.
Veronika Schuchter, 07.06.2021
[1] Katja Berlin: Torten der Wahrheit. In: Die Zeit v. 25. März 2021, S. 8.
[2] Abgerufen am 26.05.2021.
[3] Hadija Harunka-Oelker: Amanda Gorman übersetzen: So wäre es zeitgemäß. In: Freitag v. 11. März 2020, S. 17.
[4] Tex Rubinowitz: Cartoon der Woche. In: Falter v. 17.März 2021, S. 7.
[5] Philip Plickert, abgerufen am 27.5.2020.
[6] Heinz Sichrovsky: Amanda Gorman darf nicht jeder übersetzen. In: News v. 19. März 2021, S. 90.
[7] Michael Wurmitzer: Gorman-Gedicht: Deutsche Übersetzung in höchstem Maß missglückt. In: Der Standard, a bgerufen am 26.5.2021.
[8] Carsten Otte: Mission erfüllt. In: taz, abgerufen am 27.5.2021.
[9] Sharon Dodua Otoo: Vor der Grenze: Über einen Übersetzungsstreit. In: 54books, abgerufen am 27.5.2021.