TWF-Projekt: Neuer Wein in alten Schläuchen oder doch alter Wein in neuen Schläuchen?
Inhaltsanalytische Beprobungen zur Untersuchung der archaischen Konsumkultur Westsiziliens
Principal Investigator: |
Stephan Johann Ludwig BA MA |
Address: |
ATRIUM - Zentrum für Alte Kulturen - Langer Weg 11 |
University/Research Institution: |
Institut für Archäologien |
1. Abstract
2.1 Innsbrucker Forschungen am Monte Iato
2.2 Ausgangslage: Interdisziplinarität am Monte Iato
2.3 Ziele: Chemische Inhaltsanalysen zur Verfeinerung des Wissens über archaische „consumptionscapes“
2.4 Methoden
1. Abstract
Die klassisch archäologische Forschungstradition hat im Verlauf des letzten Jahrhunderts eine Vielzahl an Terminologien in Bezug auf keramische Erzeugnisse hervorgebracht, die meist mit einer vermuteten Verwendung von spezifischen Gefäßformen für einen speziellen Zweck verbunden sind. Diese angenommenen Verwendungen konnten bisher nur schwer überprüft werden und auch heute ist es eher die Ausnahme solch eine Überprüfung durchzuführen, obwohl die benötigten Methoden zur Verfügung stehen würden. Im speziellen die Anwendung von biochemischen Analysemethoden zum Nachweis ehemaliger Gefäßinhalte hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und ist heute in der Lage verschiedenste Inhaltstoffe nachzuweisen. Das gängige Analyseverfahren durch Gaschromatographie und Massenspektrometrie kann Aufschluss über eine große Zahl an Inhalten geben (Fette, Öle, Alkohol) und somit die tatsächliche Verwendung des beprobten Gefäßes aufzeigen. Gerade im Hinblick auf die Frage nach dem konsumeristischen Verhalten der indigenen, archaischen Bevölkerung auf dem westsizilischen Monte Iato, einer kolonialen Kontaktzone die geprägt war durch den Kontakt zu Phöniziern und Griechen führt die leichtfertige Verwendung von althergebrachten Terminologien zu einer ungewollten „Hellenisierung“ der vorgefundenen Konsummuster im Spiegel der vorgefundenen Gefäßtypen. Durch eine strategische Beprobung aussagekräftiger Gefäße soll dieses Bild nun überprüft werden.
2. Projektbeschreibung
2.1 Innsbrucker Forschungen am Monte Iato
Seit 2010 forscht das Institut für Archäologien der Leopold-Franzens Universität Innsbruck im Rahmen zweier FWF-Projekte (P 22642-G19 und P 27073 „Zwischen Aphrodite-Tempel und spätarchaischem Haus I und II“) unter der Leitung von Prof. Dr. Erich Kistler und Mag.a Dr.in Birgit Öhlinger auf dem westsizilischen Monte Iato. Dieser erhebt sich 852 m ü. M. über das obere Belice Tal. Circa dreißig Kilometer südwestlich von Palermo gelegen, befinden sich an dessen Fuß heute die modernen Ortschaften San Guiseppe Iato und San Cipirello. Die antike Siedlung befand sich auf dem flachen, nach Süden abfallenden, über 40 Hektar großem Hochplateau und war im Norden und Nordwesten durch steile Felswände begrenzt.
Ab der ersten Hälfte des 6. Jhs. v. Chr. lässt sich auf dem Hochplateau eine Siedlung nachweisen, die sich aus mehreren, in kleinen Weilern zusammengeschlossenen, Wohnbauten zusammensetzte. Deren Bewohner pflegten gastfreundschaftliche Kontakte mit Phöniziern und Griechen. Im dritten Viertel des 6. Jh. v. Chr. kam es zur Errichtung eines für das sizilische Binnenland herausragenden Kultbaus: dem sogenannten Aphrodite-Tempel. Weitere Kultbauten aus der zweiten Hälfte des 6. Jh. bzw. dem frühen 5. Jh. v. Chr. konnten östlich davon lokalisiert werden. Zusammen mit dem Aphrodite-Tempel markieren sie einen großangelegten Kultplatz, in dessen Konzeption auch das westlich liegende spätarchaische Banketthaus, das kurz vor 500 v. Chr. errichtet wurde, eingegliedert war. Dieses wurde jedoch bereits gegen 460 v. Chr. wieder rituell zerstört. In Zuge dessen wurde wohl auch der Aphrodite-Tempel aufgelassen. Es ist insbesondere diese archaische Frühphase zwischen dem 7. und 5. Jh. v. Chr. in der die indigenen Bewohner des Monte Iato verstärkt in Kontakt mit Phöniziern und Griechen traten. Ebendiese Kontaktsituation steht im Fokus der Forschungen der Universität Innsbruck.
Das perfekte Untersuchungsfeld hierzu bildet das Areal zwischen dem Aphrodite-Tempel und dem spätarchaischem Haus im Bereich des späteren Westquartiers der Stadt. Dort haben über die Jahrhunderte die Formen der Macht- und Elitebildung im Wechselspiel mit der sog. „Großen Griechischen Kolonisation“ zu bedeutsamen Materialisierungen im archäologischen Befund geführt. Um diese zu aussagekräftigen Datensamples aufzuarbeiten, gilt es spezifische Herangehensweisen einer konsumorientierten Sozialarchäologie zu erarbeiten. Über Fundvergesellschaftungen und Untersuchungen zum Gebrauch einzelner Objekte soll so mehr über damalige Aktivitätszonen (Lagerung, Zubereitung, Darreichung und Konsum von Getränken, Speisen und anderen Gütern) und die kausalen Zusammenhänge zwischen Lokalem und "Kolonialem" sowie zwischen Religion, Umverteilung und Machtbildung in Erfahrung gebracht werden. Vor allem neue Ansätze in den "Material Culture Studies" sind hierbei wegweisend und stehen klar im Vordergrund.
Materielle Kultur formt das Leben der Menschen und vermittelt zwischen ihnen und ihrer Umwelt. Sie habitualisiert Handlungs- und Wahrnehmungsmuster und vergegenständlicht so kognitive Prozesse. Infolgedessen sind materielle Dinge keine passiven, zeitlosen Container spezifischer Kulturen oder vergangener Zeiten, sondern neben ihrer alltagspraktischen Funktion immer auch Werte- und Identitätsträger, die bei einer Veränderung ihres Benutzer- und Benutzungsumfeldes zumeist auch ihre Bedeutungen wechseln. Ihr alltäglicher genauso wie ihr außeralltäglicher Gebrauch und Konsum führt deshalb zu bedeutsamen Materialisierungsformen menschlichen Zusammenlebens, die sich im besten Falle als archäologische Befunde niederschlagen. Und genau diese gilt es in den frühen Schichten auf dem Monte Iato freizulegen. Denn sie ermöglichen Rückschlüsse auf örtlich und zeitlich vorherrschende „Register des Konsums“, die verschiedene Konsumlandschaften („consumptionscapes“) ausbildeten und so Einblicke in situative Werte- und Machtdiskurse „Zwischen Aphrodite-Tempel und spätarchaischen Haus“ gewähren.
Mit Hilfe einer modernen "Archaeology of Consumption" soll nun mehr über die Entwicklung dieser "consumptionscapes" in Erfahrung gebracht werden.
Diese muss sämtliche wissenschaftlichen Zugangsweisen beinhalten, die notwendig sind, um den Konsumhergang möglichst bis in kleinste Detail rekonstruieren zu können. Hier ist die Hypothese, dass ebendieser Akt des Konsums zu einem spezifischen Befundbild als materiellem Niederschlag einer "consumptionscape" geführt hat.
Neben den mittlerweile standardisierten Methoden archäologischer Feldforschung gehören zu dieser "Archaeology of Consumption": archäometrische Provenienz- und Umweltbestimmungen, die Archäobotanik und -zoologie und eben auch die chemische Laboranalytik organischer Überreste. Die feldarchäologische Untersuchung gilt es daher nicht nur nach stratigraphischen und baulichen Gesichtspunkten auszurichten. Im Vordergrund muss genauso die Frage nach möglichen Fundvergesellschaftungen mit organischen Rückständen stehen, die die keramologische Analytik (Typologie und Funktionsanalyse) mit chemischen Materialanalysen kombinierbar macht. Denn erst über eine Kombination dieser beiden Aspekte lässt sich die vermutete Verwendung eines Gefäßes veri- oder falsifizieren und dadurch die „consumptionscape“ erst wirklich fassen.
2.2 Ausgangslage: Interdisziplinarität am Monte Iato
Die Innsbrucker Forschungen am Monte Iato haben sich in den letzten Jahren eine herausragende Position in der Erforschung archaischer Konsummuster erarbeitet und betreiben hier interdisziplinäre Forschung auf höchstem Niveau. Im Gebiet der archäometrischen Methoden werden seit 2011 nicht nur archäobotanische und -zoologische Ergebnisse standardmäßig ausgewertet, sondern über eine Kooperation mit dem Institut für Mikrobiologie der Universität Innsbruck unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Rosa Margesin auch ausgewählte Bodenproben auf Überreste ihrer Entstehungsakte und -zeiten untersucht.
In dem angegliederten ÖNB-Projekt "Im Spannungsfeld zwischen indigenem und kolonialem - archäometrische Untersuchungen zur lokalen Töpferware auf dem archaischen Monte Iato (Sizilien)" wurde von Prof. Dr. Guiseppe Montana und Dr. Anna Maria Polito, in einer Kombination aus ethnoarchäologischen und archäometrischen Herangehensweisen, vor allem die Produktion und Distribution der lokalen Keramik untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden gegenwärtig durch eine Kooperation mit dem Forschungsschwerpunkt „Ressourcenkulturen“ der Universität Tübingen unter der Leitung von Prof. Dr. Richard Posamentir unter Anwendung der Neutronenaktivierungsanalyse gegenreferenziert.
Insgesamt bietet sich durch die interdisziplinären Kooperation am Monte Iato ein umfassendes Bild der Herstellung und Verbreitung archaischer Keramiken, das durch archäozoologische und -botanische, sowie mikrobiologische Ergebnisse ergänzt wird und bereits ein äußerst aufschlussreiches Bild der archaischen „cosumptionscapes“ dieser westsizilischen Siedlung zeichnet.
Gerade im Hinblick auf biochemische Analyseverfahren zur Bestimmung von organischen Resten ehemaliger Gefäßinhalte gilt es jedoch noch verstärkt Defizite auszugleichen. Es ist auch heute noch eher die Ausnahme solch eine Überprüfung durchzuführen, obwohl die benötigten Methoden und Verfahren zur Verfügung stehen würden und sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt haben und heute in der Lage sind verschiedenste Inhaltstoffe nachzuweisen. Nur wenige Grabungen führen diese Art von Analysen durch und noch weniger in größerer Quantität. Hier können die Innsbrucker Forschungen auf dem Monte Iato eine klare Vorreiterposition einnehmen.
2.3 Ziele: Chemische Inhaltsanalysen zur Verfeinerung des Wissens über archaische „consumptionscapes“
Ziel des beantragten Projektes ist es, die Trias, bestehend aus Produktion, Distribution und Konsum, zu vervollständigen und auszubauen. Zu diesem Zweck sollen Gefäße verschiedener Keramikgattungen und Formen mit den etablierten Mitteln der „organic residue analysis“ untersucht werden. Als zu beprobende Formen sind vor allem die sogenannten „attingtoi“ zu nennen (Abb.1). Es handelt sich hierbei um eine indigene Form eines breitlippigen Schöpf- und Trinkgefäßes, das traditionell mit dem Konsum von Wein in Verbindung gebracht wird. Auffallend ist, dass die Form bereits deutlich früher auftaucht, als griechische Importe sich auf dem Monte Iato nachweisen lassen. Doch auch mit dem vermehrten Aufkommen von griechischen Formen des Trinkgeschirrs verschwindet diese traditionelle Form nicht aus dem Repertoire der Töpfer. Es wird vielmehr unter Einsatz der neusten Töpfertechnologie weiterproduziert, behält jedoch stets seine althergebrachten Charakteristika. Gleichzeitig tauchen im Gefäßspektrum nun nicht nur Importe aus dem griechischen Kernland auf. Hier sind unter anderem die ebenfalls am Berg gefundenen K480-Schalen zu nennen, bei denen es sich um eine griechische Schalenform aus regionaler Produktion handelt (Abb.2). Zusammen mit einigen anderen Formen (Bandskyphoi) belegen sie das hohe, technologische Know-How der regionalen und lokalen Töpfer, dass sich gleichzeitig in der Machart der jüngsten Vertreter der „attingitoi“ widerspiegelt. Die Gründe für eine Weiterproduktion dieser „archaischen“ Gefäße müssen daher wohl in einer bewussten Rückbesinnung auf eine althergebrachte Zeit zu suchen sein. Besonders hier wäre nun größeres Wissen über die ehemaligen Inhalte dieser Gefäße notwendig. Was wurde aus diesen Gefäßen in früherer Zeit konsumiert? Lässt sich eine Veränderung des Konsumverhaltens in Bezug auf „attingitoi“ feststellen, wenn griechische Importe aber auch regional produzierte Gefäße griechischer Typen zeitgleich auftauchen?
Darüber hinaus sollen mit einigen weiteren Gefäßformen auch Fragen nach der Zubereitung der konsumierten Lebensmittel beantwortet werden. Vor allem zwei Gruppen bestehend aus indigenen, matt-bemalten Ollae (Abb.6), sowie einer Reihe an indigenen Imitationen griechischer Kratere in einheimischer Machart und Bemalung (Abb.4), sollen auf ihre ehemaligen Inhalte getestet werden. Während letztere Gruppe durch die Form mit dem Anrichten und dem Anmischen von Wein in Verbindung gebracht wird, ist es für die indigenen Ollae sehr schwer eine genaue Verwendung festzumachen. Folgen sie ebenfalls griechischen Vorbildern und sind somit ebenfalls als Mischgefäß zu verstehen? Oder lässt man sich von ihrem aufwändigen Dekor täuschen und es handelte sich vielmehr doch um bauchige Zubereitungs- und Lagergefäße, die vielleicht einmal der Fermentation von Getränken gedient haben könnten?
Eine weitere Probenreihe soll dann vor allem Keramiken aus den Funktionsspektren der Zubereitung und Darreichung von Lebensmitteln entnommen werden. Von besonderem Interesse ist hier die relativ kleine Gruppe der sogenannten Piumata-Keramik (Abb.3), von der es sowohl großvolumige Schüsseln als auch filigranere Kannen gibt. Diese Art der Keramik ist in einer sehr traditionellen Art und Weise verziert. Dadurch besteht die Hoffnung über ihre letztliche Verwendung zu ergründen, warum diese althergebrachte Keramik über einen so langen Zeitraum hinweg verwendet wurde.
In einer letzten Probenreihe sollen dann sowohl einige grobe, handgemachte Kochtöpfe (Abb.5) als auch einige scheibengedrehte, feinkeramische Kochtöpfe beprobt werden, um hier nicht nur die Ernährungsweisen der Einwohner zu ergründen, sondern auch um in Erfahrung zu bringen, ob die Verwendung der deutlich später auftauchenden feinkeramischen Kochtöpfe signifikante Unterschiede in der Verwendung und in den in ihnen zubereiteten Gerichten aufweist.
Diese umfassende Probenreihe verspricht einen sehr guten Überblick über den Konsum der Keramiken, sowie auch über die in ihnen einst enthaltenen Konsumprodukte.
Noch einmal zusammengefasst wäre es angedacht insgesamt 30 Stücke zu beproben. Hierbei würden jeweils 5 Proben pro genannter Reihe durchgeführt (Probenreihen: Attingitoi (Abb.1), Ollae (Abb.6), K480 + Bandskyphoi (Abb.2), Dipintakratere (Abb.4), Piumata (Abb.3), Kochtöpfe (Abb.5)).
2.4 Methoden
Die zu beprobenden Fragmente sollen nach adäquaten Methoden der Archäologie ausgewählt werden. Hier spielt vor allem die genaue Bestimmung der Fundkontexte der jeweiligen Gefäße die größte Rolle, um zu evaluieren, ob es sich um primäre Gebrauchskontexte handelt oder das Gefäß bereits als zerbrochener Scherbenhaufen umgelagert wurde. Um diese Fragen zu beantworten wird der Antragsteller eine Woche in San Cipirello (Sizilien) verbringen, die geeigneten Fragmente auswählen und anschließend von diesen eine Probe entnehmen. Zum Einsatz kommen hier vor allem Gaschromatographie (GC) und Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) zur Analyse von Lipiden, sowie „Combustion Isotope Ratio Mass Spectrometry“ (GC-c-IRMS) zur Identifikation von sogenannten „biomarkern“. Die Anwendung von weiteren Analysemethoden wird letztlich vom Labor abhängen.
3. Kooperationen
Bei der Durchführung des Projektes ist eine aktive Unterstützung durch die wissenschaftlichen Partner des FWF Projektes (P 27073) ,,Zwischen Aphroditetempel und spätarchaischem Haus II“ der Universität Innsbruck unter der Leitung von Prof. Dr. Erich Kistler und Mag.a Dr.in Birgit Öhlinger gewährleistet, die dem Antragsteller den uneingeschränkten Zugang zu den zu beprobenden Stücken zugesichert haben.
Durch die Kooperation mit der Ietas-Grabung der Universität Zürich unter der Leitung von Prof. Dr. Christoph Reusser und Dr. Martin Mohr, die ebenfalls bereits inhaltsanalytische Beprobungen von Keramik vom Monte Iato vorgenommen haben, ist der wissenschaftliche Austausch von Ergebnissen zusätzlich gewährleistet.
Kooperation mit Dr. Lucy Cramp von der Universität Bristol zur Beprobung der ausgewählten Keramiken.
4. Literaturauswahl
Appadurai 1990: A. Appadurai, Disjuncture and difference in the global cultural economy, in: Theory, Culture and Society 7, pp. 295-310
Barnard – Eerkens 2007: H. Barnard – J.W. Eerkens (eds.), Theory and practice of archaeological residue analysis, Bar International series 1650, Oxford 2007
Evershed 1993: R. P. Evershed, Biomolecular Archaeology and Lipids, in: World Archaeology, Vol. 25, No. 1, Biomolecular Archaeology, pp. 74-93, 1993
Forstenpointner – Weissengruber 2016: G. Forstenpointner – G. Weissengruber, Die archäozoologischen Reste, in: E. Kistler – B. Öhlinger, Das spätarchaische Haus am Monte Iato. Architektur, Keramik und Kleinfunde, Studia Ietinia 11, Rahden (in Vorbereitung)
Ger – Belk 1996: G. Ger – R. W. Belk, I'd Like to Buy the World a Coke: Consumptionscapes of the "Less Affluent World", in: Journal of Consumer Policy 19, pp. 271-304, 1996
Hoernes 2016: M. Hoernes, Die Dipintakeramik, in: E. Kistler – B. Öhlinger, Das spätarchaische Haus am Monte Iato. Architektur, Keramik und Kleinfunde, Studia Ietinia 11, Rahden (in Vorbereitung)
Kistler 2015: E. Kistler, Zwischen Lokalität und Kolonialität – alternative Konzepte und Thesen zur Archäologie eines indigenen Kultplatzes auf dem Monte Iato (Westsizilien: 7. Jh. v. Chr. – 1. Jh. n. Chr.)*, in: T.L. Kienlin (ed.), Fremdheit – Perspektiven auf das Andere, UPA 264, Bonn 2015, pp. 195-218
Kistler – Öhlinger 2016: E. Kistler – B. Öhlinger, Das spätarchaische Haus am Monte Iato. Architektur, Keramik und Kleinfunde, Studia Ietinia 11, Rahden (in Vorbereitung)
McGovern – Fleming – Katz 1996: P. McGovern – S.J. Fleming – S.H. Katz (eds.), The Origins and Ancient History of Wine, Amsterdam 1996
McGovern 2003: P. McGovern, Ancient Wine, The search for the origins of viniculture, Princeton and Oxford 2003
McGovern 2009: P. McGovern, Uncorking the Past, The quest for wine, beer, and other alcoholic beverages, Berkley and Los Angeles 2009
Thanheiser 2016: U. Thanheiser, Die archäobotanischen Reste, in: E. Kistler – B. Öhlinger, Das spätarchaische Haus am Monte Iato. Architektur, Keramik und Kleinfunde, Studia Ietinia 11, Rahden (in Vorbereitung)
Skibo 2013: J.M. Skibo, Understanding pottery function, New York 2013
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