Ehemalige MitarbeiterInnen 

Margarethe Kirchmayr

Bakk.phil. MA Margarethe Kirchmayr

Dissertationsprojekt DOC-Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich der Dürrnbergforschung am Keltenmuseum Hallein


 margarethe.kirchmayr@salzburgmuseum.at


Wissenschaftliche Ausbildung


2007 – 2010:

Bakkalaureatsstudium Ur- und Frühgeschichte sowie Mittelalter und Neuzeitarchäologie an der Universität Innsbruck, Bakkalaureatsarbeit: Die eisenzeitliche Siedlung am  Locherboden in Mieming. Die Keramik der Grabungskampagnen 2009.

2010 – 2015:

Masterstudium Archäologien an der Universität Innsbruck mit den Schwerpunkten Ur- und Frühgeschichte und Provinzialrömische Archäologie, Masterarbeit: Ein prähistorisches
Wirtschaftsareal beim Locherboden in Mieming. Leben zwischen Arbeit und Kult.

seit Oktober 2015:        

Doktoratsstudium Philosophie an der Universität Innsbruck, Dissertation (Arbeitstitel): Das prähistorische Außerfern. Archäologie an der Grenze zwischen Alpen und  Alpenvorland.


2011-2013:

Studienassistentin am Institut für Archäologien der Universität Innsbruck

2016-2019:

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Archäologien der Universität Innsbruck

ab 2019:

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich der Dürrnbergforschung am Keltenmuseum Hallein

Stipendien und Preise

2009:

Leistungsstipendium der Universität Innsbruck

2011:

Stipendium der Richard und Emmy Bahr Stiftung

2012:

Stipendium der Richard und Emmy Bahr Stiftung

2015:

DOC-Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Projekte

2016:

Tiroler Wissenschaftsfonds (TWF): Eine eisenzeitliche Wegtrasse in Ehrwald (Bezirk Reutte, Tirol) (UNI-0404/1789)

2016 – 2019:

DOC-Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften: Das prähistorische Außerfern. Archäologie an der Grenze zwischen Alpen und Alpenvorland

2018 – 2019:

Aktion D. Swarovski KG: Neue 3D-Anwendungen in der archäologischen Objektforschung: Visualisierung und 3D-Printing zweier einzigartiger eisenzeitlicher Tonnenarmbänder aus Ehrwald, Bezirk Reutte

Teilnahme an Grabungen und Prospektionen in

Schwarzach im Pongau (Salzburg), Aguntum (Osttirol), Mieming (Nordtirol), Verucchio (Italien), Hall (Nordtirol), Thaur (Nordtirol), Alcoutim (Portugal), Lăpuş (Rumänien), Troesmis (Rumänien), Fließ (Nordtirol), Ehrwald (Nordtirol), Pfaffenhofen (Nordtirol), Wörgl (Nordtirol), Innsbruck (Nordtirol), Maurach (Nordtirol), Feldkirch (Vorarlberg).

Publikationen

  • Tomedi - M. Staudt - M. Kirchmayr, Denkmalschutzgrabungen an einer eisenzeitlichen Siedlung in Mieming, in: Atriumhaus. Das Zentrum für Alte Kulturen, Jahresbericht 2009 (Innsbruck 2009) 30 f
  • Staudt - T. Senfter - M. Kirchmayr - G. Tomedi, Fortsetzung der Denkmalschutzgrabung beim prähistorischen Siedlungsareal in Mieming, Locherboden, in: Atriumhaus. Das Zentrum für Alte Kulturen, Jahresbericht 2010 (Innsbruck 2010) 18
  • Kirchmayr - B. Pöll - J. Pöll - T. Senfter, Bronze- und eisenzeitliche Siedlung am Locherboden. Gst.-Nr. 10515. KG Mieming, Kulturberichte aus Tirol, 63. Denkmalbericht 2012, 209-211
  • Kirchmayr, Prähistorische Funde entlang der Via Claudia Augusta in Nordtirol, in: G. Grabherr - B. Kainrath (Hrsg.), Via Claudia Augusta und die römische Straßensiedlung in Strad, Ikarus 9 (in Druck)

 

Presseberichte: 

 

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