THEOLOGISCHE LITERATURDOKUMENTATION INNSBRUCK (THEOLDI)
Struktur
T H E O L D I |
A. BILDI | B. KALDI | C. MIMESIS |
Bibelwissenschaftliche Literaturdokumentation Innsbruck | Kanonistische Literaturdokumentation Innsbruck | Literaturdokumentation zur mimetischen Theorie René Girards |
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Die Dokumentationen
A. BILDI (http://bildi.uibk.ac.at/) |
BILDI wurde 1984 von den damaligen Instituten für Alttestamentliche und Neutestamentliche Bibelwissenschaft begonnen und zählte Ende Januar 2008 ca. 140.000 Datensätze. Der jährlich Zuwachs beträgt ca. 6.500 – 7.500 Titel.
Ziel
- Schnelles Auffinden der aktuellen bibelwissenschaftlichen Fachliteratur
- Angaben zur weiterführenden Diskussion durch Rezensionshinweise
- Präsentation von Spezialdatenbanken (derzeit Bibliographie zur Deuteronomiumforschung, Braulik/Lohfink, Wien/Frankfurt; Herrenmahl und Gruppenidentität, Münster; Planzen und Tiere in der Bibel, Janowski, Tübingen)
- Internationale Zugänglichkeit der Daten (Homepage derzeitige deutsch und englisch)
Trägerinstitutionen
- Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie (Leitung: Ass.-Prof. Dr. Josef Oesch und Ao.Univ.-Prof. Dr. Konrad Huber)
- Zentraler Informatik Dienst der Universität Innsbruck (Referentin Frau Anni Grass)
Internationale Zusammenarbeiten
- Intensiver Datenaustausch mit dem Bibelinstitut in Rom (Elenchus Biblicus)
- laufende Zusammenarbeit mit dem Alttestamentlichen Institut der Universität Wien, wo eine Spezialbibliographie zum Buch Deuteronomium erstellt wird (Prof. G. Braulik, Wien und Prof. N. Lohfink, Frankfurt) und über BILDI online zugänglich gemacht wird
- Aufnahme der abgeschlossenen Spezialbibliographien „Tiere und Pflanzen der Bibel“, erstellt an der Universität Tübingen (Projekt Prof. B. Janowski) und „Herrenmahl und Gruppenidentität“, erstellt an der Universität Münster (Projekt Prof. M. Ebner und Dr. A. Leinhäupl-Wilke)
B. KALDI (http://www.uibk.ac.at/praktheol/kaldi/) |
KALDI wurde 1995 vom damaligen Institut für Kirchenrecht (heute Institut für Praktische Theologie) begonnen und zählte Ende Januar 2008 ca. 25.500 Datensätze. Der Zuwachs betrug in den letzten Jahren ca. 1.000 – 1.500 Titel.
Ziel
- Auffinden von aktueller, aber auch zurückliegender Literatur zu kanonistischen und staatskirchenrechtlichen Themen
Trägerinstitution
- Institut für Praktische Theologie
- Zentraler Informatik Dienst der Universität Innsbruck (Referentin Frau Anni Grass)
C. MIMESIS (http://www.uibk.ac.at/rgkw/mimdok/suche/) |
MIMESIS ist eine Spezialdatenbank des Instituts für Systematische Theologie zur mimetischen Theorie René Girards. Sie zählte Ende Januar 2008 ca. 3.500 Datensätze.
Trägerinstitution
- Institut für Systematische Theologie
- Zentraler Informatik Dienst der Universität Innsbruck (Referentin Frau Anni Grass)