Projekt:
„Anerkennung von Vorleistungen für BHS-AbsolventenInnen zur Förderung der Durchlässigkeit“
Mit diesem Projekt will die Universität Innsbruck gemeinsam mit den Tiroler Hochschuleinrichtungen der Tiroler Hochschulkonferenz, dem Land Tirol und dem Landesschulrat Verfahren erarbeiten, die gewährleisten, dass studieninteressierte AbsolventenInnen von Berufsbildenden höheren Schulen (BHS) frühzeitig Informationen über anerkennbare Leistungen erhalten und damit ihre weitere (Aus-)Bildung planen können. Ziel des Projektes ist es, Schnittmengen zwischen sekundären und tertiären Bildungsangeboten zu identifizieren und auf regionaler Ebene eine qualitätsgesicherte Durchlässigkeit zu fördern. Die gemeinsame Arbeit soll auch zur innovativen Weiterentwicklung des Hochschulstandortes Tirol beitragen.
An der Universität Innsbruck wurde die Koordinationsstelle (1 Vollzeitäquivalent) des Projektes innerhalb der Stabsstelle für Bolognaprozess und Lehreentwicklung angesiedelt. Die Laufzeit des Projektes betrug drei Jahre. Gefördert wurde das Projekt vom Land Tirol. Auch nach dem Projektende werden die Berücksichtigungsmöglichkeiten auf der Homepage weiter aktuell gehalten.
Auf der Webseite des Projektes finden Sie den aktuellen Entwicklungsstand. Hierzu auch der iPoint-Bericht vom 18.06.2015.