schriftzug

Ort: Universität Innsbruck 

Der 2021 gegründete Lehr- und Forschungsbereich „Soziale Ungleichheit und politische Bildung“ des Instituts für Erziehungswissenschaft richtet vom 13. bis 16. November 2024 eine interdisziplinäre Konferenz zum Thema „Bildung und Emanzipation - Gesellschaftskritische Perspektiven auf Antisemitismus, Geschlechterverhältnisse und Rassismus“ an der Universität Innsbruck aus.

Die Konferenz soll Wissenschaftler:innen aus unterschiedlichen Forschungsdisziplinen und Akteur:innen der politischen Bildung miteinander vernetzen und das Verhältnis von Antisemitismus, Geschlechterverhältnissen und Rassismus anhand unterschiedlicher Zugänge erschließen. Eröffnet wird die Tagung mit einer Preconference, die insbesondere Wissenschaftler:innen in den Qualifizierungsphasen BA- bis Prae-Doc zur Einreichung ermutigen soll.

Ziel der Konferenz ist es, den Stand der Forschung zu Antisemitismus, Geschlechterverhältnissen und Rassismus vor dem Hintergrund des Begriffspaares Bildung und Emanzipation zu reflektieren. Zudem möchte die Konferenz eine Plattform für die Darstellung der vielfältigen Aktivitäten in der politischen Bildungsarbeit und Pädagogik bieten.

Das Programm und Informationen zum Veranstaltungsort werden in den kommenden Wochen ergänzt.

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