Universität Innsbruck

Überblick

Studentische Perspektiven auf die Tagung

Ziel der zweitägigen Veranstaltung war es, die Corona-Pandemie aus unterschiedlichen Perspektiven der Geistes- und Kulturwissenschaften zu beleuchten. Besonderer Wert wurde dabei auf den interdisziplinären Austausch über das Thema gelegt. Gleichzeitig war es den Organisator*innen wichtig, dass die Tagung einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde und zudem die Möglichkeit bot, den studentischen Perspektiven auf die Corona-Pandemie breiten Raum zu geben.

Dies wurde auf zweierlei Weise versucht: Zum einen präsentierten die Studierenden Christoph Rabl, Theresa Kleinheinz und Annika Höllerl unter dem Titel „Die Lock-down Studies: Studieren in Zeiten der Pandemie“ ihre kreativen Beiträge zum Thema. Zum anderen wurde die Tagung in Lehrveranstaltungen eingebunden, wobei die hier veröffentlichten Panel-Kommentare als eine Form der Auseinandersetzung der Studierenden mit den Inhalten der Tagung zu verstehen sind. Die jeweiligen Namen der Studierenden sind unter den Titeln der Panels angeführt. [Mehr über das Projekt].

 



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