Die mal plastische, mal reflexive Erzählung überzeugt kompositorisch wie stilistisch und wirkt in ihrer eleganten Schwerelosigkeit wie das Tuschebild einer Seelenlandschaft.
Wie so oft braucht es in diesem Buch ein außergewöhnliches Ereignis, um den Verlauf seines Lebens ernsthaft zu hinterfragen.
salzi.tv
Damit bin ich bei dem großen Vergnügen angelangt, das Peter Simon Altmanns Prosa in ihrer schwebenden Eleganz bereitet. Mit der gekonnten Komposition aus Sinnlichkeit und Philosophie stellt er sich in eine Reihe mit Henry Miller, Milan Kundera oder Philipp Roth, natürlich in seinem ganz eigenen Sprachton und aus dem besonderen Blickwinkel seiner sympathischen Einzelgänger. Sehr gerne habe ich mich mit diesem wohl bisher besten Werk des Autors – nicht zuletzt wegen des eleganten Sprachstils – auf einen Spaziergang mitnehmen lassen.
Peter Reutterer, Literaturhaus Wien
Schon lange nicht mehr ist das Sinnlose so schön beschrieben worden!
Helmuth Schönauer, Tiroler Gegenwartsliteratur
Mit dem Roman „Das Andere“ ist Peter Simon Altmann wieder ein großer Wurf gelungen.
Florian Salzberger, literaturgeschichten.net
Jakob Waltz ist ein Suchender. Eine innere Leere gilt es zu füllen, was nur in der Entdeckung "des Anderen" gelingen kann. Was aber ist dieses Andere? Es ist jedenfalls nur über eine Schärfung der Sinne und eine intensivierte Wahrnehmung zu haben.
Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten
"Automatisierter Block: Weiterempfehlen"