Zartbitter

Roman

Petra Herzgsell


Zartbitter

Erscheinungsdatum: September 2017
Hardcover mit Schutzumschlag, 320 Seiten
Preis: € 21,90
ISBN 978-3-902866-56-1


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Pressestimmen

Der Debütroman von Petra Herzgsell!

Mit ihrem Debütroman, einer romantischen Verwechslungskomödie, zielt Petra Herzgsell mitten ins Herz.

Georg Fink, Salzburger Nachrichten

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Wenn die Restaurantkritikerin ihren Job kündigt und endlich unter die Fittiche des Hoteliers kriecht, ist die Welt wieder in Ordnung!

Anton Thuswaldner, Buchkultur

Der Klappentext klingt ja schon nach dem perfekten Sommerlesevergnügen. Und genau das ist es auch. Kurzweilig, mit vielen unerwarteten Wendungen, spannend, humorvoll und eben auch romantisch. Schon nach den ersten Seiten bin ich völlig in der Geschichte versunken und nur das leise Anschlagen der leichten Wellen erinnert mich, dass ich selber nahezu direkt „am Ort des Geschehens“ bin. Marie – die Hauptperson – ist aber auch durch und durch sympathisch und immer wieder ertappe ich mich dabei, wie gut man ihre Gedankengänge nachvollziehen kann.

Uli Hammerl, SalzburgerLandMagazin

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Die Restaurantkritikerin Marie Lipp will ihren Sommerurlaub mit ihrem Freund am Fuschlsee verbringen. Doch weder bleibt ihr Freund im Romantikhotel, noch tritt die gewünschte Erholung ein, denn der attraktive Hotelier Max Lambert hält Marie für ­seine neue Aushilfe. Auf ihm lastet eine traurige Kindheit und als sein Gegenspieler Kai ihm Marie abspenstig machen will, spitzt sich zwischen Hippodrom und Maskenball die Lage zu. Eine romantische Verwechslungskomödie im Salzkammergut mit zahlreichen Fettnäpfchen für zwei!

„Sie war mit Hans-Georg in Salzburg Eislaufen gewesen. Unter der bronzenen Mozart-Statue hatte ­alles angefangen. Riesige Schneeflocken, so verführerisch wie Kokoskugeln, fielen vom ­Himmel. Die stimmungsvollste Zeit in Salzburg. Zu romantisch für ein Treffen unter Freunden. Plötzlich verlor sie ihr Gleichgewicht auf dem Eis. Sie klammerte sich an HG, der daraufhin in die Knie ging. Seither war er ihr nicht mehr von der Seite gewichen, wie ein zugelaufener Kater.“

Leseprobe


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