Philosophisch-Historische Fakultät


Ass.-Prof. Dr. Sandra Heinsch, Dr. Walter Kuntner

Video Digital Archaeological Documentation

(Beginn 14.5.2012 Projektende 31.12.2012)

Abschlussbericht

 

Projektziel

 Das Ziel des Projektes ist einserseits eine lernzielgerichtete Neuorganisation der eTutorials, um die im Curricula vorgegebenen Workload-Anforderungen von jeweils 3,75 und 4,75 ECTS inhaltlich zu definieren, und andererseits eine umfassende Ergänzung mit Selbstlernmaterialien sowie die Anpassung und Aktualisierung der eTutorials an die rezenten Entwicklungen der digitalen Grabungsdokumentation insbesondere im Rahmen der dreidimensionalen Dokumentation und Publikation von Grabungsergebnissen. Damit könnte das Praxisprojekt im Studienplan Masterstudium "Alte Geschichte und Altorientalistik" als eigenständiges eLearning Wahlmodul absolviert werden.

Die Projektumsetzung umfasst folgende Schritte:

1. Die einzelnen Lernschritte und Übungseinheiten der eTutorials sollen durch Video Tutorials erweitert werden, um einen übersichtlichen Ablauf des Lernprozesses sicher zu stellen.

2. Die eTutorials werden durch nach Schwierigkeitsgrade geordnete Übungsbeispiele erweitert. Die Übungsbeispiele greifen dabei auf die originalen Grabungsunterlagen der Orient-Grabungen der Universität Innsbruck zurück, um einen möglichst realen Praxisbezug im Lernfortschriftt herzustellen und um die Studierenden dadurch auf möglichen, zukünftigen Aufgabenstellungen als ArchäologInnen vorzubereiten.

3. Die eTutorials werden durch lernzielgerichtete Prüfungsmodule ausgebaut.
 

 


Mehrwert

 Der didaktische Mehrwert, der sich für das Erstellen von lehrebegleitenden Videos sowie durch den Aufbau eines Pools an praxisorientierten Beispielen mit integriertem Prüfungsmodul ergibt, ist, dass es für den Studierenden leichter sein wird, die Lehreinheiten in ihren einzelnen Schritten der Digitalen Grabungsdokumentation - von der Aufnahme der Grabung bis zur Publikation - nachzuvollziehen.

Die erstellten Medien erlauben zudem

1. interaktive Wiederholung und Vertiefung des Praxisstoffes

2. Einfacher Neu- oder Wiedereinstieg in die Thematik

3. Flexibilisierung durch mögliche Nacharbeit verpasster LV-Stunden oder berufsbegleitendes Lernen für Studenten anderer Fachrichtungen, in denen Bildverarbeitung eine Rolle spielt.
 

 

 

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