Donnerstag, 06.06.2024
18:30 - 20:00 Uhr
MUI, Audimax, Erdgeschoß, Fritz-Pregl-Straße 3, A-6020 Innsbruck
Anmeldung ist nicht erforderlich
Eintritt / Kosten: keine
Assoz. Prof. PD Dr. Beata Seeber
Leiterin Endometriosezentrum, Stellvertretende Klinikdirektorin, Universitätsklinik für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Medizinische Universität Innsbruck
Bis zu 10 % der Frauen im gebärfähigen Alter sind von Endometriose betroffen. Bis vor kurzem wurde die Erkrankung operativ diagnostiziert und durch häufig wiederholte chirurgische Eingriffe behandelt. Mit der Entwicklung verbesserter nicht-invasiver diagnostischer Methoden und medizinischer Therapien hat ein Paradigmenwechsel im Umgang mit dieser Krankheit stattgefunden. Dennoch gibt es nach wie vor eine diagnostische Verzögerung, die durch Sensibilisierung und Förderung des Verständnisses für diese Krankheit überwunden werden muss.
MUI, Institut für Diversität in der Medizin