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Wirtschaftsarchiv Vorarlberg, AT-WAV-20-100-F0053-19 
Die 1838 gegründete und 1967 stillgelegte Baumwollspinnerei Kastner in der Gemeinde Thüringen wurde vom Wirtschaftsarchiv Vorarlberg im Jahr 1988 fotografisch dokumentiert. Das Foto schlägt die Brücke zwischen dem Thema der Tagung und dem Jubiläum des Wirtschaftsarchivs, denn der rasche Niedergang der regionalen Textilindustrie wurde in den 1970er und 1980er Jahren als Krise empfunden, die gleichzeitig eines der Motive für die Gründung des Wirtschaftsarchivs war.  

Wirtschaftsarchiv Vorarlberg
Tagung zum 40jährigen Bestehen

Regionale Wirtschafts- und Sozialgeschichte im Zeitalter globaler Krisen

29. und 30. September 2022

ab 12:00 Uhr

Wirtschaftskammer Vorarlberg, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch, 1. Stock

Programm




Donnerstag, 29. September 2022
ab 12:00 Uhr Anmeldung, technischer Support
13:00 Uhr Eröffnung und Grußworte (Moderation: Karlheinz Kindler)
  • Barbara Schöbi-Fink, Landesstatthalterin von Vorarlberg (angefragt)
  • Wilfried Hopfner, Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg
  • Arno Fitz, Vorsitzender des Wirtschaftsarchivs Vorarlberg
13:45 Uhr Keynote
  • Werner Plumpe, Frankfurt am Main
    Wirtschaftskrisen: Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Typologie

 14.45 Uhr  Kaffeepause
 15.15 Uhr  Panel 1: Wirtschaftspolitik in der Region (Chair: Wolfgang Meixner)
  • Thomas Krautzer, Graz
    Von der Krisen- zur Wissensregion. Möglichkeiten und Limitierungen regionaler Wirtschaftspolitik am Beispiel der Steiermark 1985–2008

  • Andrea Bonoldi, Trient
    Strukturelle Transformationen und wirtschaftspolitische Strategien in Trentino-Südtirol zwischen der Krise der 1970er Jahre und der Globalisierung

 16.15 Uhr  Kaffeepause
 16.30 Uhr  Panel 2: Theoretische Überlegungen zum Krisen- und Regionsbegriff (Chair: Wolfgang Meixner)
  • Peter Melichar, Bregenz
    Die allgegenwärtige Krise in der Zwischenkriegszeit

  • Hans Heiss, Brixen
    Regionen „nach dem Boom“. Die 1970er Jahre als Epochenschwelle eines neuen Bewusstseins für Regionen

 17.30 Uhr Exkursion
Gemeinsamer Spaziergang (ca. 5 Minuten) ins Wirtschaftsarchiv Vorarlberg
 19.30 Uhr  Gemeinsames Abendessen für die geladenen Referent:innen
 

 
  Freitag, 30. September 2022
08.30 Uhr Panel 3: Vorarlberg (Chair: Christian Feurstein)
  • Andreas Resch, Wien
    Die Krise der westösterreichischen Banken während der 1920er-Jahre

  • Marina Hilber, Innsbruck
    Keine Heilung in Sicht? Vorarlberg und die Kinderlähmungswellen nach 1945

09.30 Uhr Panel 4: Energie (Chair: Gerhard Siegl)
  • Robert Groß, Wien
    „Russengas“ und regionale Energietransitionen in Ostösterreich, 1950 bis 1970

  • Max Lemmenmeier, St. Gallen
    Auswirkungen der „Erdölkrise“ auf Wirtschaft und Gesellschaft des Kantons St. Gallen (1970–1980)

10.30 Uhr Kaffeepause
11.00 Uhr Panel 5: Regionale Wirtschaft und Globalisierung (Chair: Friederike Hehle)
  • Hubert Weitensfelder, Wien
    Glokale Geschäfte. Orts-, regionale und globale Geschichte am Beispiel der Quecksilber-Lagerstätten Idrija, Almadén und Huancavelica sowie der „Silberstadt“ Potosi vom 16. bis ins 19. Jahrhundert

  • Ernst Langthaler, Linz
    Jenseits von „regional“ und „global“: Transregionale Geschichte am Beispiel des Warennetzwerkes der Sojabohne im 20. Jahrhundert

  • Martin Knoll, Salzburg und Katharina Scharf, Graz
    Tourismus in der Krise

12.30 Uhr Abschließende Zusammenschau
Wolfgang Meixner, Innsbruck Organisatorische

Bemerkungen
Gerhard Siegl, Wirtschaftsarchiv Vorarlberg
13.00 Uhr Ausklang
  Während der Tagung zu sehen:
Posterpräsentationen studentischer Abschlussarbeiten (Studierende der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg und der Universität Innsbruck)



Die Vortragenden

 

Andrea Bonoldi, geboren 1967 in Bozen, Prof., Dr. phil., Studium der Volkswirtschaft und der Wirtschafts- und Sozialgeschichte an den Universitäten Trient, Wien und Bocconi-Mailand, ist Professor für Wirtschaftsgeschichte an der Universität Trient, zugleich Gastdozent für Geschichte des ökonomischen Denkens an der Freien Universität Bozen. Publikationsschwerpunkt: Handelsbeziehungen und wirtschaftliche Entwicklung im Alpenraum in der Neuzeit.

Robert Groß, gebürtig in Bregenz, studierte Interdisziplinäre Umweltwissenschaft an der Universität Wien und schloss 2017 ein Doktorat in Umweltgeschichte an der Universität Klagenfurt ab; 2012 bis 2016 Projektmitarbeiter ebendort. 2017 Fellow am Zentrum für Wissenschafts- und Technikgeschichte in München, von 2018 bis 2021 Universitätsassistent am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck. Parallel dazu bis 2022 Projektmitarbeiter an der Universität für Bodenkultur. Derzeit EVN 100 Fellow mit einer Arbeit zur Umweltgeschichte der Erdgasversorgung Österreichs.

Hans Heiss, geboren 1952 in Brixen, Studium der Geschichte/Germanistik an der Universität Innsbruck, Promotion 1986, 1984 bis 1993 Stadtarchivar in Brixen, 1994 bis 2003 Mitarbeiter am Südtiroler Landesarchiv, ab 1996 als Stellvertreter des Direktors, 2003 bis 2018 Abgeordneter der Grünen/Verdi/Verc zum Südtiroler Landtag, Lehraufträge an den Universitäten Innsbruck, Trient und Hildesheim, Mitbegründer von Südtiroler Landesmuseen und Kulturmittler, seit 2019 Rentner i. U.

Marina Hilber, geboren 1981 in Innsbruck, Studium der Geschichte und Sozialkunde, Anglistik und Amerikanistik (Lehramt) sowie Volkskunde/Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck (Doktorat aus dem Fach Wirtschafts- und Sozialgeschichte 2011), 2008 bis 2015 Projektmitarbeiterin am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck, 2016 bis 2017 Post-doc-Stipendiatin am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart, 2016 Mitgründerin von Heidegger, Hilber und Siegl. Die HISTORIKERinnen (www.diehistoriker.at), 2017 bis 2021 Hertha-Firnberg-Stipendiatin des FWF, seit 2022 Assistenzprofessorin im Fachbereich Wirtschafts- und Sozialgeschichte am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck.

Martin Knoll, geboren 1969 in Kempten (Allgäu), seit 2014 Universitätsprofessor für Europäische Regionalgeschichte an der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Studium der Fächer Germanistik und Geschichte, 2003 Promotion an der Universität Regensburg; 2012 Habilitation an der Technischen Universität Darmstadt. Forschungsschwerpunkte: Regionalgeschichte, Tourismusgeschichte, Umweltgeschichte, Stadtgeschichte / Geschichte der Stadt-Hinterland-Beziehungen, Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit. Jüngere Publikationen u. a. zusammen mit Katharina Scharf: Europäische Regionalgeschichte. Eine Einführung, Wien 2021 (UTB 5642), als Hg. mit Detlev Mares und Sebastian Haumann: Concepts of Urban Environmental History, Bielefeld 2020 (Environment and Climate History 1), als Hg.: Cities – Regions – Hinterlands: Metabolisms, Markets, and Mobilities Revisited, Innsbruck 2021 (Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raumes 17/2020).

Thomas Krautzer, Univ.-Prof. Mag. Dr., geboren 1965 in Klagenfurt, Studium der Geschichte und Germanistik in Graz, 1990–1992 Univ. Ass. am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Uni Graz, 1992 Wechsel zur Industriellenvereinigung Steiermark, Studienaufenthalte zum Thema Regionalentwicklung 1996 in Cardiff und 1998 in der Europäischen Kommission in Brüssel, 2000 Übernahme der Geschäftsführung der Industriellenvereinigung Steiermark, 2017 Professur für Wirtschaftliche Standortfragen und Standortentwicklung an der Uni Graz, seit 2018 zusätzlich Leitung des Instituts für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte an der Uni Graz.

Ernst Langthaler, geboren 1965 in St. Pölten, 1992 bis 2000 Diplom- und Doktoratsstudium der Geschichte sowie 2010 Habilitation im Fach Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien, 1999 bis 2002 Projektmitarbeiter, 2002 bis 2011 Mitarbeiter und 2011 bis 2016 Leiter des Instituts für Geschichte des ländlichen Raumes in St. Pölten, 2005 bis 2008 APART-Stipendiat der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2010 bis 2012 Gastprofessuren an den Universitäten Innsbruck und Wien, 2016 Fellow am Rachel Carson Center for Environment and Society in München, seit 2016 Professor für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Johannes Kepler Universität Linz.

Max Lemmenmeier, geboren 1951 in St. Gallen, Studium Allgemeine Geschichte, Neuere deutsche Literatur und Schweizergeschichte an der Universität Zürich, Assistent an den Universitäten Bielefeld und Zürich, Doktorat 1983, 1981 bis 2014 Mittelschullehrer an der Kantonsschule St. Gallen, Mitautor Kantonsgeschichte Zürich (1993) und St. Gallen (2013), 2001 bis 2016 Dozent an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Lehrbeauftragter für das öffentliche Programm der Universität St. Gallen.

Wolfgang Meixner, geb. 1961, Mag. phil., Dr. phil.; Assistenzprofessor am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck. Forschungsschwerpunkte: Unternehmens- und Unternehmergeschichte, wirtschaftliche und soziale Aspekte des Nationalsozialismus, Tourismusgeschichte, Regionalgeschichte. Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Jahrbuchs für Geschichte des ländlichen Raumes sowie der Österreichischen Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, Korrespondent der Zeitschrift „Geschichte und Region / Storia e regione“, Vizepräsident der österreichischen Sektion (AHC) von History & Computing. Von Oktober 2007 bis Ende Februar 2020 dienstfreigestellter Vizerektor für Personal der Universität Innsbruck.

Peter Melichar, geboren 1960 in Dornbirn, Studium der Geschichte und Philosophie in Wien, Promotion 1993. Mitarbeit bei Großausstellungen und Forschungsprojekten, u. a. der österreichischen Historikerkommission und der Kommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg (UEK), der Edition der Ministerratsprotokolle. Seit 2003 Mitherausgeber der Österreichischen Zeitschrift für Geschichtswissenschaften und seit 2009 Kurator des vorarlberg museums für Geschichte. Publikationen zur Sozialgeschichte von Unternehmern, Intellektuellen, Beamten und Politikern, insbesondere zu Otto Ender.

Werner Plumpe, Studium der Geschichts- und Wirtschaftswissenschaften in Bochum, ist seit 1999 Professor für Wirtschaftsgeschichte an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Von 2008 bis 2012 war er Vorsitzender des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands. Letzte Publikationen: „Carl Duisberg 1861–1935. Anatomie eines Industriellen“ (München 2016), „Unternehmensgeschichte in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert“ (Boston/München 2018), „Das kalte Herz“. Kapitalismus: Geschichte einer andauernden Revolution (Berlin 2019) und Deutsche Bank 1870–2020: Die globale Hausbank (München 2020, gemeinsam mit Alexander Nützenadel und Catherine R. Schenk).

Andreas Resch, MMag. Dr., a.o. Univ.-Prof. am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Wirtschaftsuniversität Wien, Leiter der Abteilung Unternehmensgeschichte, Studium der Fächer Geschichte und Germanistik sowie Volkswirtschaftslehre, Doktorat und Habilitation in Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Ausgewählte Publikationen (Mitautor): Österreichische Innovationsgeschichte (2010), Österreichische Handelsgeschichte (2012), Geschichte der österreichischen Privatbanken (2018), Schumpeter’s Venture Money (2021).

Katharina Scharf, Historikerin (PostDoc) am Arbeitsbereich Kultur- und Geschlechtergeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz. Forschungsschwerpunkte: Tourismus, Umwelt-, Regional-, Frauen- und Geschlechtergeschichte sowie Geschichte des Nationalsozialismus. Aktuelles Forschungsprojekt: Frauen- und Geschlechtergeschichte des Natur- und Umweltschutzaktivismus (19./20. Jh.). Kürzlich erschienen: Alpen zwischen Erschließung und Naturschutz. Tourismus in Salzburg und Savoyen 1860–1914, Studienverlag: Innsbruck 2021.

Hubert Weitensfelder, geboren 1959 in Dornbirn, Historiker, betreut am Technischen Museum Wien den Sammlungsbereich „Produktionstechnik und Werkstoffe“ und ist Privatdozent am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Mehrere Arbeiten zur Geschichte Vorarlbergs vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Weitere Interessenschwerpunkte der letzten Jahre (Auswahl): Quecksilber-Bergbau, Galvanisierung und Elektrochemie, Materialien und Ersatzstoffe. Aktuelles Buchprojekt: Buddhismus-Rezeption in Österreich.


Das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg 

 

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Mit der Gründung des Wirtschaftsarchivs Vorarlberg (WAV) im Jahr 1983 entstand das erste und bis heute einzige regionale Wirtschaftsarchiv Österreichs. Die Initiatoren waren umsetzungskräftige Personen aus der Vorarlberger Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung, die gemeinsam mit Vorarlberger Historikern und Pädagogen im Mai 1982 eine erste Besprechung unter dem Arbeitstitel „Wirtschaftshistorisches Projekt“ hielten. Das erste Ziel war die Herausgabe einer industriegeschichtlichen Publikation. In Vorbereitung darauf wurde über die Notwendigkeit einer „Dokumentationsstelle“ bzw. eines „Industriearchivs“ diskutiert, um historisch wertvolle Quellen zu sichern und zugänglich zu machen. Diese Bemühungen waren die ersten Schritte hin zu einem Wirtschaftsarchiv, das 1983 – damals noch unter dem Namen „Verein Vorarlberger Industriegeschichte“ – seine Arbeit aufnahm.

Der Fokus der Vereinsarbeit verlagerte und erweiterte sich im Laufe der Jahre. Das Hauptaugenmerk lag in der Anfangsphase auf der Erforschung der Vorarlberger Wirtschaftsgeschichte – ein „Industriearchiv“ sollte nur ein notwendiges Mittel zur Erreichung dieses Zwecks sein. Nach und nach wurde aber das Archiv, das ja auch immer weiter anwuchs, zur Hauptaufgabe des Vereins. 2004 wurde diese Tatsache in den Statuten abgebildet. Erstmals wurde der Begriff „Wirtschaftsarchiv“ in den Vereinsnamen aufgenommen. Neu hinzu kam die wissenschaftliche Beratungstätigkeit beim Aufbau von Unternehmensarchiven. Neben den beratenden und archivischen Aufgaben spielt die Erforschung der Vorarlberger Wirtschaftsgeschichte nach wie vor eine bedeutende Rolle.

In den 40 Jahren seines Bestehens hat sich das WAV zu einer Konstante der Vorarlberger – und aufgrund seiner Ausnahmestellung auch in der österreichischen – Archivlandschaft entwickelt. Dies gelang u.a. durch personelle Kontinuitäten: In vier Jahrzehnten gab es nur zwei Vereinsvorsitzende und eine Handvoll Geschäftsführer.

Heute präsentiert sich das WAV als kompetente, moderne Wissens- und Gedächtniseinrichtung, die ihren Sammelauftrag dort sieht, wo kein Archivgesetz greift, nämlich in der Privatwirtschaft. Durch zahlreiche Kontakte in die Wirtschaft können immer wieder wertvolle historische Bestände vor der Vernichtung bewahrt werden. In professioneller Archivarbeit werden Unterlagen gesichtet, bewertet, erschlossen, in die Langzeitarchivierung überführt und in beachtlicher Verzeichnungstiefe der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Das WAV wird neben einigen Großförderern von vielen Mitgliedern getragen. Sie alle leisten seit 40 Jahren ihren Beitrag, damit unsere Arbeit erfolgreich fortgesetzt werden kann. Wir bedanken uns herzlich bei allen Partnern und rufen weiterhin zur Mitgliedschaft auf: Werden Sie Mitglied im Wirtschaftsarchiv Vorarlberg und unterstützen Sie damit eine gemeinnützige Wissenschafts- und Kultureinrichtung!


DAS WIRTSCHAFTSARCHIV VORARLBERG IST EINE INITIATIVE VON

 

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mit Unterstützung vieler Unternehmen, Gemeinden, Einrichtungen und Personen

 


Tagungsgebühr

€ 40 pro Person (darin enthalten: Verpflegung in den Kaffeepausen)
€ 20 für Schüler:innen, Studierende, Vereinsmitglieder des Wirtschaftsarchivs Vorarlberg

Um Anmeldung bis längstens 15. September 2022 per E-Mail
unter wirtschaftsarchiv-v@vol.at wird aufgrund des knappen Sitzplatzangebots gebeten!

Sie werden vom Team des Wirtschaftsarchivs Vorarlberg betreut:
Christian Feurstein, Thomas Wanger, Gerhard Siegl

 

Konzeption

Patrick Kupper, Wolfgang Meixner, Gerhard Siegl

 

Organisation

Gerhard Siegl

 

Kontakt

Gerhard Siegl
Wirtschaftsarchiv Vorarlberg
Schlossergasse 8
A-6800 Feldkirch
Tel. +43 (0)680 4053311
Mail: wirtschaftsarchiv-v@vol.at

 

Gefördert mit großzügiger Unterstützung

 

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