Frankreich-Preise
des interdisziplinären Frankreich-Schwerpunkts der Universität Innsbruck

Frankreich-Preise


Mit den Frankreich-Preisen werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten von Forschenden und Studierenden der Universität Innsbruck aus dem letzten Studienjahr ausgezeichnet, die sich entweder thematisch mit Frankreich beschäftigen oder im Rahmen einer französisch-österreichischen Zusammenarbeit entstanden sind. Die Frankreich-Preise wurden 2006 ins Leben gerufen und werden jedes Jahr in den Kategorien Post-Doc, Dissertation und Master-/Diplomarbeit vergeben.

Bewertet werden die Einreichungen von Rektorin Univ.-Prof.in Dr.in Veronika Sexl, der Leiterin des interdisziplinären Frankreich-Schwerpunkts Univ.-Prof. Mag. Dr. Eva Lavric und weiteren Gutachtern nach dem wissenschaftlichen Gehalt der Einreichung, der Bedeutung für das jeweilige Fach und dem Frankreich-Bezug.

Die Frankreich-Preise sind wie folgt dotiert (kann jedoch auch geteilt werden):

  • Kategorie Post-Doc: € 2.000,--
  • Kategorie Dissertation: € 1.000,--
  • Kategorie Master-/Diplomarbeit: € 500,--


Einreichungen für die Frankreich-Preise müssen bis spätestens 31. Juni 2024 digital sowie ausgedruckt und gebunden und mit einer Zusammenfassung (ca. zwei Seiten, Sprache: Deutsch und Französisch) beim Frankreich-Schwerpunkt einlangen. Spätere Einreichungen können nur in Ausnahmefällen berücksichtigt werden. Der Einreichung ist ein Lebenslauf und bei Master-/Diplomarbeiten und Dissertationen ein entsprechendes Gutachten der Betreuerin / des Betreuers beizufügen. Bei Post-Doc-Arbeiten ist ein Begründungsschreiben, aus dem die Relevanz der Arbeit für den Tätigkeitsbereich des Frankreich-Schwerpunkts hervorgeht, erforderlich.

Bitte beachten Sie auch, dass in den Kategorien Dissertation und Master-/Diplomarbeit nur die/der jeweilige BetreuerIn für die Studierende / den Studierenden einreichen kann.

Die Frankreich-Preise werden jedes Jahr im Rahmen des Frankreich-Tages im November im Rahmen eines Festaktes überreicht. Die Frankreich-Preisträger/innen verpflichten sich im Rahmen des Frankreich-Tages ihre Diplom-/Masterarbeit, Dissertation oder Post-Doc-Arbeit in einer 5-minütigen Präsentation auf Französisch vorzustellen.

Den PreisträgerInnen der Kategorien Dissertation und Diplomarbeit wird das Preisgeld auf ein Bankkonto überwiesen, das Preisgeld der Kategorie Post-Doc ist an die Abhaltung einer Journée d’études (Workshop unter französischer Beteiligung) gebunden.

 

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