Ausgehend von einer Standortbestimmung der österreichischen Gegenwartsliteratur analysiert Hofer zwei wesentliche Motive in den Werken junger österreichischer Autoren: Beziehungslosigkeit und Verweigerung von entfremdeten Menschen in einem Zeitalter, das von der Bürokratisierung menschlicher Gefühle dominiert wird.
Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen dabei vor allem Texte von Peter Rosei, Bernd Hüttenegger, Walter Kappacher und Gerhard Roth.
Besprechungen
Germanistik 30/1 (1989), 196, Norbert Frei The Year´s Work in Modern Language Studies 47 (1985/86), 829 Modern Austrian Literature 21/2 (1988), 130–132, Dieter W. Adolphs