Paul Rusch   

Paul Rusch PorträtMag. Paul Rusch
Institut für Germanistik
Innrain 52
A-6020 Innsbruck

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Fax: +43 512 507-41399 
E-Mail: paul.rusch@uibk.ac.at, p.rusch@aon.at

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Publikationen  

Grundlagen DaF/DaZ

  • Glaboniat / Müller / Rusch / Schmitz / Wertenschlag: Profile Deutsch 2.0. Lernzielbestimmungen, Kannbeschreibungen, Kommunikative Mittel, Niveaus A1, A2, B1, B2, C1, C2. Langenscheidt 2005 (Erarbeitung in der trilateralen Projektgruppe „Europäische Sprachniveaus“, initiiert vom Europarat, im Auftrag vom BMBWK Wien und GI München)
  • Glaboniat / Müller / Rusch / Schmitz / Wertenschlag: Profile Deutsch. Lernzielbestimmungen, Kannbeschreibungen, Kommunikative Mittel, Niveaus A1, A2, B1, B2. Langenscheidt 2002 (Erarbeitung in der trilateralen Projektgruppe „Europäische Sprachniveaus“, initiiert vom Europarat, im Auftrag vom BMBWK Wien und GI München)

 

Lehrmaterialien DaF/DaZ

  • Rusch: Netzwerk Intensivtrainer A1, A2, B1. Berlin, München: Langenscheidt bzw. München: Klett-Langenscheidt 2012 - 2014.
  • Dengler / Rusch / Schmitz / Sieber: Netzwerk. Deutsch als Fremdsprache A1, A2, B1. Berlin, München: Langenscheidt bzw. München: Klett-Langenscheidt 2012 - 2014.
  • Kaufmann / Lemcke / Rohrmann / Rusch / Scherling / Sonntag: Berliner Platz Neu. Deutsch im Alltag B1. Berlin, München: Langenscheidt 2011.
  • Rusch: Logisch! Grammatiktrainer A1, A2. Berlin, München: Langenscheidt 2010 – 2011.
  • Fleer / Rusch: Logisch! Grammatiktrainer B1. Berlin, München: Langenscheidt 2012.
  • Dengler / Fleer / Rusch / Schurig: Logisch! Deutsch für Jugendliche A2, B1. Berlin, München: Langenscheidt 2010 – 2011.
  • Rusch / Schmitz. Einfach Grammatik. Übungsgrammatik Deutsch A1 bis B1. Berlin, München: Langenscheidt 2007.
  • Müller / Rusch / Scherling / Schmitz / Wertenschlag. Optimal. Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache A1, A2, B1. Berlin, München: Langenscheidt 2004 - 2006.
  • Köker / Lemcke / Rohrmann / Rusch / Scherling / Sonntag: Berliner Platz 3. Deutsch im Alltag für Erwachsene. Zertifikatsband. Berlin, München: Langenscheidt 2004.
  • Müller / Rusch / Scherling / Schmidt / Weiler / Wertenschlag / Wilms: Moment mal! Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache. 3 Bde. Berlin, München: Langenscheidt 1996 - 1998.
  • Häublein / Müller / Rusch / Scherling / Wertenschlag: MEMO. Wortschatz und Fertigkeitstraining für das Zertifikat Deutsch als Fremdsprache. Berlin, München: Langenscheidt 1995.
  • Rusch: Grenzen. Landeskundebogen 10. München: Goethe-Institut 1999.
  • Mitautor: Landeskunde – deutschsprachige Länder. Österreich. Regensburg: Dürr und Kessler 1998.
  • Mavrodieva / Rusch / Stankulowa: Österreich auf der Spur. Landeskundehefte für den Deutschunterricht in Bulgarien. Das Land (Heft 1 1995), Die Leute (Heft 2 1998). Sofia (im Auftrag von KulturKontakt Austria)

 

Aufsätze DaF/DaZ

  • Rusch: Spielraum Sprache. Herausforderungen und Möglichkeiten für den Deutschunterricht. In: Ausblicke. Zeitschrift für österreichische Kultur und Sprache 29, 2009, S. 18 – 20.
  • Rusch: Lehrwerke schreiben. Anmerkungen aus 15 Jahren Praxis. In: ÖDaF-Mitteilungen. Heft 2, 2006, S. 44 – 50.
  • Rusch: Profile Deutsch. Eine Werkzeugkiste für flexibles Planen und Arbeiten auf den Niveaus A1, A2, B1, B2. In: Ausblicke. Zeitschrift für österreichische Kultur und Sprache 16, 2002 (Jg. 8, H.2), S. 9-15.
  • Rusch: Ein Wort gibt das andere… In: Deutsch aktuell 8, 2000, Heft 15, S. 4 – 10.
  • Rusch: Frankfurter oder Wiener. Literatur und Landeskunde. In: Fremdsprache Deutsch Heft 18, 1998, S. 26-30.
  • Rusch: Schritte zum Ausbau einer Lernergrammatik. In: Deutsch als Fremdsprache 35, 1998, Heft 4, S. 233-238.
  • Bürkle / Rusch: Einige Thesen zur Ausspracheschulung aus „großdeutscher“ Sicht: In: Phonetik, Intonation, Kommunikation. Hg. von Horst Breitung. München: Goethe-Institut 1994, S. 1-48.
  • Rusch: National vs. Regional Models of Language Variation: The Case of Austrian German. In: Language, Culture and Curriculum 2, 1989, Heft 1, S. 1-16.
  • Rusch: Zur Frage des österreichischen Deutsch. In: IDV-Rundbrief 42, 1989, S. 45-51.
  • Rusch: Die deutsche Sprache in Österreich. In: Jahrbuch DaF 14, 1988, S. 35-57.
  • Mayr / Rusch: Du uns schlagen dann lernen … Ein sechswöchiger Kurs des bfi mit türkischen Kollegen. In: erziehung heute 1986, Heft 4, S.41-43.

 

Vorträge, Seminare, Workshops (seit 2008)

  • 28. 11. 2014: Mediennutzung im Kursraum. Seminar für Deutschlehrende an den Volkshochschulen Oberösterreich. Linz
  • 26. 9. 2014: Unterschiedliche Bedürfnisse der Lernenden und EIN Kursbuch? Lernerorientierung in der Arbeit mit Netzwerk. Workshop für Deutschlehrende an rumänischen Universitäten und deutschen Kulturzentren, Konferenz Cultural Diversity and Languages for Specific Purposes – Stakes and Perspectives. Cluj/Klausenburg, Rumänien
  • 26. 9. 2014: Intercultural Exchange in Language Classes – How can we make it happen?Plenarvortrag. Konferenz Cultural Diversity and Languages for Specific Purposes – Stakes and Perspectives. Cluj/Klausenburg, Rumänien
  • 9. 5. 2014: Studienvorbereitender Deutschunterricht. Zum Einsatz des Lehrwerks Netzwerk. Workshop am Sprachenzentrum der Wiener Universitäten. Wien
  • 5. 4. 2014: Unterrichten im Medienverbund. Das Lehrwerk als Netzwerk. Workshop am Goethe Institut Budapest. Ungarn.
  • 5. 4. 2014: Das Lehrwerk als Netzwerk. Vortrag bei der Tagung der ungarischen Sprachschulen. Budapest, Ungarn.
  • 1. 3. 2014: Die Kompetenzen der Lernenden. Prinzipien des lernerzentrierten Unterrichtens mit Netzwerk. Workshop am Deutschen Kulturzentrum Kronstadt/Brasov, Rumänien.
  • 17. 2. 2014: Landeskundevermittlung heute. Internationales Seminar „Implementierung Deutsch lehren lernen“. Goethe Institut München, Deutschland.
  • 5. 12. 2013: Studienvorbereitender Deutschunterricht. Zum Einsatz des Lehrwerks Netzwerk. Sprachenzentrum der Universität Regensburg, Deutschland.
  • 30. 11. 2013: Was kann ein Lehrwerk leisten, was nicht?Fortbildung für Deutschlehrende im Kanton Tessin in Bellinzona, Schweiz.
  • 26. 10. 2013: Lesen ist mehr. Der Einsatz von Lektüren in der Sekundarstufe. Sprachentag des Goethe Instituts Lissabon, Portugal.
  • 31. 5. 2013: Lernerzentriert unterrichten. Möglichkeiten mit dem Lehrwerk Netzwerk. IFAGE (Institut der Erwachsenenbildung) Genf, Schweiz
  • 9. 3. 2013: Deutschunterricht im medialen Verbund. Einsatz des Lehrwerks Netzwerk. Fortbildung für Deutschlehrende im Kanton Tessin in Bellinzona, Schweiz
  • 16. 2. 2013: Von Wörtern zu Wortschatz. Wortschatzarbeit im Unterricht DaF/DaZ. Institut für Internationale Kommunikation (IIK), Düsseldorf, Deutschland.
  • 14. - 15. 11. 2012: Profile Deutsch – Sprachen Lernen als sprachliches Handeln. Lehrerfortbildungsseminar Deutsches Schulamt der Autonomen Provinz Bozen, Italien
  • 12. 10. 2012: Developing Profile Deutsch. Vortrag im Rahmen des 13th English Profile Network Seminar, Academics‘ Day in Köln, Deutschland.
  • 11. 10. 2012: Profile Deutsch. Workshop Session im Rahmen des 13th English Profile Network Seminar, Teachers‘ Day in Köln, Deutschland.
  • 2. 12. 2011: Das Lehrwerk als Netzwerk. ÖDaF-Jahrestagung (Österreichischer LehrerInnenverband DaF/DaZ), Wien.
  • 15. 10. 2011: Was kann Grammatikunterricht (nicht)? Plenarvortrag 24. Göteborger Deutschlehrertage in Göteborg, Schweden.
  • 7. 4. 2011: Aufgaben aus Lehrwerken adaptieren und inszenieren. Workshop Fortbildungsprogramm der Schulverwaltung Bratislava in Zilina, Slowakei.
  • 6. 4. 2011: Aufgaben aus Lehrwerken adaptieren und inszenieren. Workshop Fortbildungsprogramm der Schulverwaltung Bratislava in Bratislava, Slowakei.
  • 4. 6. 2010: Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmens und die Fertigkeiten im Deutschunterricht. Seminar im Rahmen des Projekts „Schulen: Partner der Zukunft“ für in Duschanbe, Tadschikistan.
  • 3. 6. 2010: Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmens und die Fertigkeiten im Deutschunterricht. Workshop im Rahmen des V. Tadschikischen Deutschlehrertages in Duschanbe, Tadschikistan.
  • 31. 5. - 1. 6. 2010: Umsetzung des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens im Deutschunterricht. Seminar im Rahmen des Projekts „Schulen: Partner der Zukunft“ für in Taschkent, Usbekistan.
  • 17. 4. 2010: Die Lernenden und ihre Grammatik. Vortrag und Workshop bei der Griechischen Deutschlehrertagung in Thessaloniki, Griechenland.
  • 20. 3. 2010: Lernen an Stationen im Anfängerunterricht Deutsch. Workshop beim DaF-Tag der Finnischen Universitäten und Hochschulen in Helsinki, Finnland.
  • 20. 3. 2010: Lehrwerke im und für den Anfängerunterricht – Mögliches, Unmögliches und widersprüchliche Erwartungen. Vortrag beim DaF-Tag der Finnischen Universitäten und Hochschulen in Helsinki, Finnland.
  • 4. 2. 2010: Grammatikarbeit in Lehrwerken: Was tun die Lernenden wirklich? Fortbildung für die Schulverwaltung in Maribor, Slowenien.
  • 3. 2. 2010: Grammatikarbeit in Lehrwerken: Was tun die Lernenden wirklich? Fortbildung für die Schulverwaltung in Ljubljana, Slowenien.
  • 13. 9. 2009: Grammatik – die Grammatik der Lernenden. Wie kommen die Lernenden zu ihrer Grammatik? Workshop State Conference for Teachers of German in Victoria in Geelong, Australien.
  • 12. 9. 2009: Aufgaben im Sprachunterricht – Wie Lernende mit Begrenzungen umgehen und dabei ihre Sprachkompetenzen anwenden und erweitern können.Workshop State Conference for Teachers of German in Victoria in Geelong, Australien.
  • 12. 9. 2009: Wandel allerorten – auch im Sprachunterricht? Schlüsselkompetenzen für sich ändernde Welten.Keynote der State Conference for Teachers of German in Victoria in Geelong, Australien.
  • 11. 9. 2009: Kreatives Arbeiten – Herausforderungen und Möglichkeiten für Unterricht.Workshop der Association of German Teachers of Victoria im Vorfeld der State Conference for Teachers of German in Victoria Victoria in Geelong, Australien.
  • 26. 6. 2009: Creativity and Autonomous Learning – Colliding or Complementary Principles? Vortrag bei der Konferenz “Creativity and Innovation to Promote Multilingualism and Intercultural Dialogue” in Iasi, Rumänien.
  • 25. 6. 2009: Schreiben müssen, Schreiben können – wie Schreiben die Sprachkompetenz fördern kann.Workshop bei der Konferenz “Creativity and Innovation to Promote Multilingualism and Intercultural Dialogue” in Iasi, Rumänien.
  • 25. 6. 2009: Seid doch endlich kreativ! – Herausforderungen und Möglichkeiten für den Sprachunterricht. Workshop bei der Konferenz “Creativity and Innovation to Promote Multilingualism and Intercultural Dialogue” in Iasi, Rumänien.
  • 25. - 26.11. 2008: Wie kann man Verstehen lernen? Zum Umgang mit authentischen Hör- und Lesetexten im Deutschunterricht. Seminar in der Fortbildungsreihe für Slowenische DeutschlehrerInnen in Lendava, Slowenien.
  • 7. 11, 2008: Unterricht planen und evaluieren - Das Instrument Profile Deutsch gezielt einsetzen. Workshop am Sprachenzentrum der Universität Bonn, Deutschland.
  • 18. - 19. 9. 2008: Selbstevaluation lernen lassen. Zweitägige Schulinterne Fortbildung des Ministère de l’Éducation nationale et de la Formation professionnelle am Centre des Langues, Luxemburg.
  • 16. - 17. 7. 2008: Schreiben müssen, Schreiben können? – Wie Schreiben die Sprachkompetenz fördern kann. Workshop 1,5 Tage bei der Tagung VI. Encuentro Nacional de Profesores de Aleman (Asembla Cuabana de Estudios Germanísticos ACEG y Asociatción de Lingüistas de Cuba ALC) in Habana, Kuba.
  • 15. 07. 2008: Grammatik lernen statt Grammatik lehren – Schritte für die Lernenden. Workshop eintägig bei der Tagung VI. Encuentro Nacional de Profesores de Aleman (Asembla Cuabana de Estudios Germanísticos ACEG y Asociatción de Lingüistas de Cuba ALC) in Habana, Kuba.
  • 9. - 11. 6. 2008: Das Sprachlernen transparent(er) machen – Voraussetzungen und Konsequenzen des Einsatzes des Europäischen Sprachenportfolios. Fortbildungsseminar des Goethe Instituts St. Petersburg, Russland.
  • 4. - 6. 6. 2008: Das Sprachlernen transparent(er) machen – Voraussetzungen und Konsequenzen des Einsatzes des Europäischen Sprachenportfolios. Fortbildungsseminar des Goethe Instituts St. Petersburg und des Lehrstuhls für Fremdsprachdidaktik der Universität Kaliningrad, Russland.
  • 9. 5. 2008: The European Instruments for Language Learning. 5 Statements. Vortrag auf der Konferenz EXPOCAMPUS “Making Plurilingualism Possible” bzw. European Parallel Conference “E-learning & Languajes” der UNED (Distance University of Spain) in Madrid, Spanien.
  • 19. 4. 2008: Lehrwerke – Mögliches, Unmögliches und widersprüchliche Erwartungen. Vortrag Fachtagung des Ungarischen Deutschlehrerverbandes in Budapest, Ungarn.
  • 17. 2. 2008: Was kennzeichnet Sprachlehrwerke der neuesten Generation? Tendenzen in der Fremdsprachdidaktik. Vortrag mit Simultanübersetzung auf der Internationalen Buchmesse Habana (im Rahmen der Jahrestagung der ACEG), Kuba.
  • 15. 02. 2008: Flexibles Unterrichten – Lernerorientierung im Unterricht. Seminar ganztägig Jahrestagung der ACEG (Asemblea Cubana de Estudios Germanísticos) in Habana, Kuba.
  • 2. 2. 2008: Grammatik der Lernenden. Seminar ganztägig für MultiplikatorInnen am Goethe Institut Madrid, Spanien.
  • 11. 01. 2008: Instrumente Europäischer Sprachenpolitik: Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen (GER) und das Europäische Sprachenportfolio (ESP). Vortrag bei der Veranstaltung zur Verleihung Verleihung des Europäischen Sprachensiegels durch das Ministerium der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, Agentur für Europäische Bildungsprogramme in Eupen, Belgien.

  

Paul Rusch 

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