Geschichtswissenschaften
Dr. Astrid von Schlachta
hat mit 01.10.2012 an die Universität Regensburg gewechselt
Zur Person
wissenschaftliche Mitarbeiterin in Forschung und Lehre
Arbeitsbereich: Geschichte der Neuzeit
Geb. in Frankfurt/Main, Studium Geschichte und Germanistik an der Universität Innsbruck, Mag. phil. 1997, Dr. phil. 2002, Stipendiatin des Instituts für Europäische Geschichte/Mainz, Forschungsschwerpunkte: Täufer-, Reformations- und Konfessionalisierungsgeschichte, Geschlechtergeschichte.
Persönliche Homepage: http://www.von-schlachta.com/
Publikationen (Auswahl)
- Astrid von Schlachta, Die Hutterer zwischen Tirol und Amerika. Eine Reise durch die Jahrhunderte, Innsbruck 2006.
-
Astrid von Schlachta, Hutterische Konfession und Tradition. Etabliertes Leben zwischen Ordnung und Ambivalenz (Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte, Abteilung Religionsgeschichte, 198), Mainz 2003.
-
Ellinor Forster/Ursula Stanek/Astrid von Schlachta (Hg.), Frauenleben in Innsbruck, Salzburg 2003.
-
Wie geheim war der Protestantismus in Tirol? Protestantische Strömungen zwischen bäuerlicher Gesellschaft und staatlich-kirchlichem Konformitätsdruck, in: Georg Jäger/Christian Pfister (Hg.), Konfessionalisierung und Konfessionskonflikt in Graubünden, 16.-18. Jahrhundert, Zürich 2006, 79-108.
-
Die „Freiheit der Frömmigkeit“? Volkssprachliche Dichtung und Mystik der Beginen, in: Edeltraud Klueting (Hg.), Fromme Frauen – Unbequeme Frauen? Weibliches Religiosentum im Mittelalter, Hildesheim 2006, 181-204.
-
„Sectirer“, in: Siegrid Westphal/Stephan Wendehorst (Hg.), Lesebuch Altes Reich, Köln/Weimar/Wien 2006, 232-237.
-
Herrschen und vorbereiten. Claudia de’Medici und ihre europäischen verwitweten „Kolleginnen“, in: Tiroler Heimat 69, 2005, 27-40.
-
„Mit Religions Streitigkeiten wollen wir uns nicht befassen“. Begriffe und Konzepte im herrnhutisch-hutterischen Verhältnis, in: Mennonitische Geschichtsblätter 62, 2005, 51-76.