Dr. Maren Oldenburg

Guest Professor oldenburg

Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung (ILS)
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Innrain 52a, A-6020 Innsbruck  

Tel.: [+43] 0512 507-44490

E-Mail: Maren.Oldenburg@uibk.ac.at

 


 

Ausbildung

Doktoratsstudium Schnittstelle Sonderpädagogik/Erziehungswissenschaft

 

Beruflicher Werdegang

  • Projekt „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“

Leibniz Universität Hannover, Maßnahme II: Diversitätssensibilität in der inklusiven Schule

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sonderpädagogik

Leibniz Universität Hannover, Abteilung „Sachunterricht und inklusive Didaktik“

  • Projekt ‚Schlözer-Programm-Lehrerbildung‘

Georg-August-Universität Göttingen, Arbeitsschwerpunkte: Qualitative und Allgemeine Methodenberatung für Lehramtsstudierende; Handlungsbereich B ‚Lehrerkompetenzen entwickeln‘; Arbeitsbereich Schulpädagogik/Empirische Unterrichtsforschung und Schulentwicklung

 

Forschungsschwerpunkte- und Interessen

  • Differenzforschung
  • Inklusionsorientierte Hochschulbildung
  • Lehrer*innenprofessionalisierung
  • Qualitative Methoden (insbesondere Dokumentarische Methode)

Laufende Forschungsprojekte

Reflexives Forschen in interpretativer Forschung zu inklusiver Schule: zur Frage nach Bedeutungen von Forschungspraktiken bezüglich Differenzierungen und Kategorisierungen im Forschungsprozess
Im Kontext der inklusionsorientierten Lehrer:innenbildung wird eine „differenztheoretisch informierte Reflexionskompetenz“ (Dannenbeck 2015, 242) als wesentlichen Teil einer inklusiven Fachkompetenz gefordert. Die Reflexionskompetenz eines und/doing difference, in der Studierende lernen, das Spannungsfeld von „Dramatisierung und Entdramatisierung“ von Differenzen (Budde/Hummrich 2015) zu berücksichtigen, stellt somit einen bedeutsamen Teil von Professionalisierung dar. Im Verlaufe der Forschung zur Frage nach sich anbahnender Lehrer*innenprofessionalität im Kontext von Inklusion, die meine Dissertation darstellt und sich an der Schnittstelle von Hochschul- und Schulforschung befindet (Oldenburg 2021), registrierte ich ebendiese geforderte Reflexionskompetenz als wesentliches Forscher*innenproblem meinerseits, das sich z.B. an der Sorge um die Reproduktion von Kategorisierungen, einhergehend mit Sprach- und Bezeichnungsproblematiken, verdeutlichte und sich z.B. an der Frage nach der Benennung der beforschten Personengruppe konkretisierte (Demmer/Heinrich 2018). Eine „differenztheoretisch informierte Reflexionskompetenz“ (Dannenbeck 2015, 242) ist somit auch für Forschende zu inklusiver Schule einzufordern, wobei einer Reflexion der eigenen Positioniertheit in der Forschung nicht unbedingt ein „forschungsmethodisch aufgeklärtes Vorgehen“ (Demmer/Heinrich 2018, 187)“ folgt. Obgleich die Reflexivität des differenzierenden Kategoriengebrauchs ein weithin anerkanntes Postulat (exempl. Plößer 2010, Fegter/Geipel/Horstbrink 2010) darstellt und Reflexivität, Differenzierung und Forschungspraxis als einzelne Themen nicht neu sind wurden sie doch bisher wenig im Vollzug der Forschungspraxis mit Fokus auf Umgangsweisen seitens der Forscher*innen und ihrer Effekte in ihrer Verschränktheit untersucht. Als Forscher*innen sind wir in unserem Forschungsalltag täglich mit vielen verschiedenen Entscheidungen konfrontiert; am Anfang stehen wir z.B. vor Fragen, wie wir das Sample gestalten (Wen wollen wir aus welchen Gründen befragen/beobachten?), welche Meta-Daten wir (nicht) erheben und wie wir den Kontakt zum Feld aufbauen. Während des Forschungsprozess selbst sind es andere Fragen, denen wir begegnen, zum Ende unseres Forschungsprozesses mit der Aufgabe der Ergebnisdarstellung treten wieder andere Herausforderungen auf, wenn die Frage aufkommt, wie man die gewonnenen Erkenntnisse in eine lesbare Form bringt und komprimiert darstellt. Kurzum: Wir müssen ständig Entscheidungen in unseren Forschungen treffen. Und für genau diese Entscheidungen interessiere ich mich im Hinblick auf qualitative Forschungen zu inklusiver Schule.
Mit dem Projekt verbinde ich Perspektiven aus der Differenzforschung (insbesondere den Anspruch, die Dramatisierung und Entdramatisierung von Differenzen zu berücksichtigen) mit Fragen der Reflexivität in qualitativer Forschung (den Anspruch, Reflexionsbewegungen integrativ über den gesamten Forschungsprozess hinweg in diesen einzuweben und analytisch rückzubinden). Im Themenfeld ‚qualitative Forschung zu inklusiver Schule‘ werden Promovierende mittels narrativer Interviews befragt, wie sie konkret in ihrem forscherischen Handeln das Spannungsfeld zwischen Konstruktion, Produktion und Reproduktion von Differenzierungen und Kategorisierungen bewältigen. Darüber hinaus sollen sie in Teilen ihrer Promotionspraxis beobachtet werden, z.B. in Gesprächen mit ihren Betreuer*innen.
Aktueller vorläufiger Arbeitstitel: „Reflexives Forscher*innenhandeln von Promovierenden in ihren Forschungen zu inklusiver Schule - Umgangsweisen mit dem Spannungsfeld von Produktion, Reproduktion und Dekonstruktion von Differenzen und Kategorien“


Relationierungen und Aushandlungen von Wissensordnungen zu Inklusion im Kontext der Lehrer:innenbildung. Perspektiven empirischer Wissensproduktion.
(gemeinsam mit Dr. Marian Laubner, Universität Halle)
Vor allem im Zuge der zahlreichen Projekte in den Förderlinien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, u.a. der Qualitätsoffensive Lehrerbildung, entwickelte sich das Forschungsinteresse an Lehramtsstudierenden und ihren Perspektiven zu Inklusion. So liegen inzwischen umfassende sowohl quantitative als auch qualitative Studien vor, in denen Lehramtsstudierende zu Inklusion mit unterschiedlichen Methoden, vor allem Fragebögen, Interviews und Gruppendiskussionen, befragt wurden. Vor dem Hintergrund vielfältiger Ergebnisse dominieren für beide Forschungszugänge somit Studien, in denen Lehramtsstudierende befragt und somit aufgefordert werden, sich zu Inklusion oder damit verbundenen Fragestellungen (z. B. auch spezifisch konstruierten Schüler:innengruppen) zu positionieren. Die Lehrer:innenbildungsforschung zu Inklusion kann somit eigentlich eher als Studierendenforschung bezeichnet werden, womit potentiell eine Fortsetzung der Adressierung der Lehramtsstudierenden als Verantwortliche für die Umsetzung Inklusion zusammenhängen kann.
Vor dem Hintergrund der beschriebenen Forschungsschwerpunkte und Methoden nähern wir uns der Frage nach Relationierungen und Aushandlungen von Wissensordnungen zu Inklusion im Kontext der Lehrer:innenbildung u.a. anhand der Analyse einer ‚neuen‘ Datensorte an: Gastvorträgen von in der Praxis tätigen Lehrkräften in universitären Seminaren zu Inklusion. Wir fragen danach, wie in den Gastvorträgen welches (inklusionsspezifische) Wissen als relevant hervorgebracht wird, welche Interaktionsdynamiken sich entwickeln und wie in diesen Prozessen welche Positionierungen entstehen. Gerade vor dem Hintergrund steigender Praxisforderungen durch duale Studiengänge und höhere Praxisanteile sowie Studierende als Vertretungslehrkräfte in Schulen sind diese Aushandlungen zwischen Lehramtsstudierenden und Lehrkräften von Interesse.
Neben der Frage der Aushandlung von Wissensordnungen zu Inklusion im Lehramtsstudium rückt durch die materialtheoretische Auseinandersetzung mit Gastvorträgen und Studierenden-Lehrkräfte-Interaktionen auch die Frage nach der empirischen Wissensproduktion in den Fokus: Welches Wissen zu Inklusion im Lehramtsstudium (und damit zumeist über Lehramtsstudierende) wird wie, mit welchen Methoden produziert? Dabei interessieren uns auch sich wiederholende, scheinbar hartnäckig bestehende narrative Wissensbestände und Argumentationslogiken inklusiven Wissens, derer wir u.a. anhand der Frage, was in diesen Kontexten zu Inklusion (nicht) sagbar ist, nachgehen.

Kooperationspartner:
Dr. Marian Laubner

Kritisches Denken als zentrale Zukunftsfähigkeit – Universitäten im 21. Jahrhundert
(gemeinsam mit Dr. Sabrina Bacher, Universität Innsbruck)
In einer sich verdichtenden Welt mit vielfältigen Zugängen zu den unterschiedlichsten Wissensbereichen gewinnt die Aufgabe von Bildungsinstitutionen, den Subjekten Hilfestellungen zur selbstständigen Orientierung in ebendieser Welt an die Hand geben, zunehmend an Bedeutung. Insbesondere Universitäten als Stätten der freien Bildung und der Entwicklung eines kritischen Geistes, die Studierende - so die Idee der Universität - dazu befähigen, sich selbst und die Welt um sie herum zu hinterfragen und aktiv zu gestalten (Humboldt, 1809) sind von Konsequenzen des sozialen Wandels betroffen (Pfaff-Czarnecka 2017, 12) und aufgefordert, sich zu ebendiesen zu positionieren. Im Mittelpunkt steht dabei stets die Frage, über welche Zukunftskompetenzen Lernende verfügen sollten. Unter Rückgriff auf didaktische Modelle wie dem Learning Outcomes in University for Impact on Society (LOUIS) (Aurora 2024) widmen wir uns in unserer Zusammenarbeit der Frage, inwiefern Universitäten in Zeiten der Beschleunigung (Rosa, 2005; 2012; 2013) zu Orten der Entschleunigung werden können und welchen Stellenwert das kritische Denken als eine zentrale Zukunftsfähigkeit Studierender in diesem Kontext einnimmt.
Durch das kritische Überdenken von Wissensbeständen werden Universitäten zu privilegierten Orten (Mecheril/Klingler 2010, 84) bzw. zu privilegierten Bildungsorten (Oldenburg 2021, 11). Begründet in dem aktuellen Phänomen der Beschleunigung sämtlicher Lebensbereiche, die auch an Universitäten Einzug gefunden hat - z.B. durch die Ökonomisierung (Ecker et al, 2019) - scheinen Universitäten zunehmend als Instrumente zur Erreichung extrinsischer Ziele sowie kurzfristig verwertbarer Ergebnisse zu werden. Gleichzeitig wird in hochschuldidaktischen Diskussionen aber dem kritischen Denken ein hoher Stellenwert in hochschuldidaktischen Modellen zugesprochen.
Die Frage nach der Charakterisierung des Ortes Universität wollen wir auch anhand von Wissensbeständen zu Inklusion nachgehen. Wissen zu und über Inklusion stellt in vielerlei Hinsicht unsicheres Wissen für (angehende) Lehrpersonen dar. Für die Diskussion um pädagogisches Handeln sind Fragen nach Umgangsweisen sowie der Vermittlung von inklusivem Wissen zentral: dieses kann gerade nicht – zur Frustration vieler Studierender (Wenzl et al. 2018) – in Form von konkreten Handlungsanleitungen zur Verfügung gestellt werden. Dies wirft die Frage auf, welche Zukunftskompetenzen Studierende dabei unterstützen können, sich in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche einen sichereren Umgang mit unsicheren Wissensbeständen anzueignen (Junge/Schomaker 2024).

Kooperationspartnerin: Dr. Sabrina Bacher

 

Publikationen

Oldenburg, M., / Schomaker, C.  (2024): Perspektiven von Schüler*innen als Möglichkeiten der Zusammenschau fachdidaktischer und sozialwissenschaftlicher Ansprüche an eine inklusionsorientierte Lehrer*innenbildung –  Potentiale alternativer Denkansätze sachunterrichtlichen Lernens? In: Widerstreit Sachunterricht. Heft 28. Link: https://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/3044

Oldenburg, M., Schuldt; A.  (2023): Irritation in der Hochschullehre – Potenziale für die pädagogische Professionalisierung? In: Binder, U. (Hrsg.).: „Irritation“ in der Erziehungswissenschaft. Leistungsformen, Funktionen und Leistungen. Beltz Juventa. Weinheim Basel. S. 138-152

Oldenburg, M. (2021): Schüler*innen – Studierende – Inklusion. Orientierungen auf dem Weg zu differenzsensibler Lehrer*innenbildung? Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Oldenburg, M. / Sterzik, L. (2020): Vom Leitbild zur Seminarplanung - Ansätze zur Anbahnung Reflektierter Handlungsfähigkeit in einer inklusionsorientierten, diversitätssensiblen Lehrer*innenbildung. In: te Poel, K. / Heinrich, M. [Hrsg.]: Professionalisierung durch (Praxis-)Reflexion in der Lehrer_innenbildung? Herausforderung Lehrer*innenbildung. Zeitschrift zur Konzeption, Gestaltung und Diskussion (HLZ). Band 3, Nr. 2. 374-398. (peer-reviewed) Link: https://www.herausforderung-lehrerinnenbildung.de/index.php/hlz/article/view/2528/3391

Oldenburg, M (2019): Lernendenperspektiven – eine Herausforderung für die inklusive Lehrer*innenbildung? In: Schomaker, C. / Oldenburg, M. (Hrsg.): Forschen, Reflektieren, Bilden. Forschendes Lernen in der diversitätssensiblen Hochschulbildung. Baltmannsweiler: Schneider.137-147

Schomaker, C. / Oldenburg, M. (2019) (Hrsg.): Forschen, Reflektieren, Bilden. Forschendes Lernen in der diversitätssensiblen Hochschulbildung. Baltmannsweiler: Schneider.

Oldenburg, M. / Sterzik, L. (2019): Auf dem Weg zur Reflektierten Handlungsfähigkeit - Stolpersteine oder Königsweg? Eine theoretische Annäherung aus der Perspektive einer inklusiven Lehrer*innenbildung. Logos Verlag. 72-85

Dannemann, S. / Gillen, J. / Krüger, A. / Oldenburg, M. / v. Roux, I. / Sterzik, L. (2019): Entwicklung und Förderung Reflektierter Handlungsfähigkeit – Chancen und Herausforderungen für die erste Phase der Lehrer*innenbildung. In: Dannemann, S. / Gillen, J. / Krüger, A. / v. Roux, I. (Hrsg.): Reflektierte Handlungsfähigkeit in der Lehrer*innenbildung – Leitbild, Konzepte und Projekte. Berlin: Logos Verlag. 15-36

Oldenburg, M. / Pech, D. / Schomaker, C. / Simon, T. (2018): Die Entwicklung einer forschenden Haltung im inklusiven Sachunterricht – eine Aufgabe für Lehrende und Lernende. Tagungsband der Gesellschaft für Sachunterricht. 160-167

Schomaker, C. / Oldenburg, M. (2017, Oktober 22). Anbahnung reflektierter Handlungsfähigkeit als Ziel inklusionsorientierter Lehrer*innenbildung – Perspektiven von Schülerinnen und Schülern als Ausgangspunkt der Reflexion. Zeitschrift Für Inklusion. Abgerufen von https://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/444

 

Vorträge

2023

  • Perspektiven von Schüler*innen als Möglichkeiten der Zusammenschau fachdidaktischer und sozialwissenschaftlicher Ansprüche an eine inklusionsorientierte Lehrer*innenbildung
    – Potentiale alternativer Denkansätze sachunterrichtlichen Lernens? Vortrag im Rahmen der GDSU Jahrestagung, Salzburg. (In Zusammenarbeit mit Claudia Schomaker).
  • „Wenn über Inklusion gesprochen wird, wird gleichzeitig zu selten über Exklusion gesprochen!… zumindest nicht im erziehungswissenschaftlichen Diskurs“. Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der Inklusionsforscher*innen (IFO), Zürich. (In Zusammenarbeit mit Alessa Schuldt).

2021

  • Reflektierte Handlungsfähigkeit als Aufforderung zur (Selbst-)Reflexion: Reflexionsanlässe als Professionalisierungspotentiale einer inklusiven universitären Lehrer*innenbildung? Vortrag im Rahmen der DGfE Sektionstagung Schulpädagogik, Osnabrück. (In Zusammenarbeit mit Linda Sterzik).
  • Zwischen Heterogenitäten und Homogenitätsillusionen: Gestaltung inklusiver Bildungsprozesse – Einblicke in studentische Perspektiven. Vortrag im Rahmen der DGfE Sektionstagung Sonderpädagogik, Würzburg. (In Zusammenarbeit mit Alice Junge).

2020

  • Die Befassung mit Schüler*innenperspektiven als Möglichkeit der Konstruktion von Zwischenwelten? Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der Inklusionsforscher*innen (IFO), Grenzen.Gänge.Zwischen.Welten, Wien.

2019

  • "Ich dachte immer, dass...?!" - Entwicklung und Veränderung professioneller Überzeugungen bei Lehramtsstudierenden" Symposiumsbeitrag im Rahmen der GDSU-Jahrestagung, Lüneburg. (In Zusammenarbeit mit Alice Junge, Sonja Veith und Claudia Schomaker).
  • Auf dem Weg zu einer inklusionsorientierten Bildung? Bildungsorte zwischen Transformation und Reproduktion, Symposiumsbeitrag im Rahmen der Jahrestagung der Inklusionsforscher*innen (IFO), Berlin. (Zusammen mit Kathrin te Poel und Bianca Kronhardt)
  • Inklusionsorientierte Lehrer*innenbildung weiterentwickeln – Ausgangslagen, Ansatzpunkte, Konkretionen, Vortrag im Rahmen der Fachtagung der AG Sachunterricht und Inklusion der GDSU, Hannover. (In Zusammenarbeit mit Kathrin te Poel).

2018

  • Die Entwicklung einer forschenden Haltung im inklusiven Sachunterricht - eine Aufgabe für Lehrende und Lernende. Gesellschaft der Didaktik des Sachunterrichts (GDSU), Dresden. (In Zusammenarbeit mit Claudia Schomaker, Detlef Pech, Toni Simon).
  • Diversitätssensiblisierende LehrerInnenbildung als Reaktion auf die Herausforderung Inklusion? Arbeitsgruppe Empirische Pädagogische Forschung (AEPF), Lüneburg. (In Zusammenarbeit mit Alice Junge und Mia Lücke).

2017

  • Die Bedeutung der Lernendenperspektive für das Professionsverständnis von Lehramtsstudierenden im Kontext von Inklusion. Vortrag im Rahmen der Bielefelder Frühjahrestagung, Bielefeld.
  • Die Bedeutung der Lernendenperspektive für das Professionsverständnis von Lehramtsstudierenden im Kontext von Inklusion. Posterpräsentation im Rahmen des Antrags des Forschungszentrums „Inclusive Citizenship“, Hannover.
  • The significance of the perspective of learners for the role concept of teacher trainees in the context of inclusion. European Conference on Educational Research (ECER)

2016

  • Die Bedeutung der Lernendenperspektive für das Professionsverständnis von Lehramtsstudierenden im Kontext von Inklusion. Posterpräsentation im Rahmen der DGfE Tagung Sektion Sonderpädagogik, Paderborn.
  • Diversitätssensibilität in der inklusiven Schule. Vorstellung der Maßnahme II im Projekt „Leibniz Prinzip“. Posterpräsentation im Rahmen der DGfE Tagung Sektion Sonderpädagogik, Paderborn. (Zusammen mit Ann-Kathrin Arndt und Isabel Sievers).
  • Behinderung als eine Differenzlinie von Diversität in der (inklusiven?) Lehrer_innenausbildung. Vortrag im Rahmen der Barrierefreien Wochen, Hannover.


Weiteres

Gutachterinnentätigkeit

Zeitschrift „Herausforderung Lehrer_innenbildung, Zeitschrift zur Konzeption, Gestaltung und Diskussion“ (HLZ); Universität Bielefeld

 

Betreuung Rezensionen

Journal für Lehrerbildung (Jlb); länderübergreifende (Deutschland/Österreich/Schweiz) Zeitschrift an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis

 

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