Aber auch BesucherInnen und AusstellerInnen profitierten vom reichhaltigen und abgerundeten Angebot, bei dem u.a. IT-ExpertInnen aus Industrie und Wirtschaft verschiedene Workshops und spannende Vorträge anboten.
Parallel holte die Initiative ICH BIN ONLINE SchülerInnen an Bord. Ruth Breu, Institutsleiterin am Institut für Informatik, sprach für die Initiative ICH BIN ONLINE über das Informatikstudium und die vielfältigen Berufsaussichten.
Zudem fand erstmals der Wettbewerb „Lass dir Appas einfallen“ zur Nutzung von offenen Verwaltungsdaten durch das Land Tirol statt. Matthias Farwick, Informatiker am Institut für Informatik und Jurymitglied des App-Wettbewerbes, zeigte sich von der Vielfalt und technischen Leistung der eingereichten Ideen begeistert. Insgesamt 3 Auszeichnungen in den Kategorien „Ideen & Konzepte“ und in der Kategorie „Apps“ konnten an der Informatik Innsbruck erreicht werden.
PreisträgerInnen des Institut für Informatik:
In der Kategorie „App“ gewann „Super Trumpf Tirol", ein Studierendenprojekt, den ersten Platz. „Super Trumpf Tirol" ist eine online-Version des Kartenspiels "Super Trumpf", welches oft auch als Auto-Quartett bekannt ist. Eine Spielkarte beschreibt dabei jeweils eine Gemeinde aus Tirol.
(Bild : Sieger Andreas Danek-Bulius, Patrick Deutsch, Martin Nocker, Mark Schiborr, Daniel Witsch mit Landesrat Johannes Trattner und Christoph Holz (UBIT))
In der Kategorie „Ideen & Konzepte“ wurde „Gipfelstürmer“ von Lukas Huber mit dem 2. Platz ausgezeichnet. „Gipfelstürmer" soll Naturerlebnisse innovativ näherbringen, Nutzer mit gleichem Interesse zusammenbringen und durch Erfolgserlebnisse in der Natur (z.B. Wandernadeln) motivieren und informieren.
(Bild v.l.: Christian Rupp (Bundeskanzleramt), Landesrat Johannes Trattner, Lukas Huber, Christoph Holz (UBIT))
„INNsochrone“ von Nikolaus Krismer wurde in der Kategorie "Ideen & Konzepte" mit dem 3. Platz ausgezeichnet. „INNsochrone“ macht es sich zum Ziel, Standort-entscheidungen für beispielsweise Apotheken in Zukunft noch einfacher visualisieren zu können. Dabei werden so genannte Isochrone eingesetzt, die es ermöglichen, Orte und deren Erreichbarkeit zu analysieren.
(Bild v.l.: Christian Rupp (Bundeskanzleramt), Landesrat Johannes Trattner, Nikolaus Krismer, Christoph Holz (UBIT))