Berichte
Montag, 14. Oktober 2019:
Rektorsempfang und Keynote speech von Pier Luigi Sacco
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Am 14. Oktober 2019 begann die Jubiläumswoche des 350-jährigen Bestehens der Universität Innsbruck. Aus diesem Anlass organisierten die von Barbara Tasser geleiteten Internationalen Dienste ein besonderes Programm für die internationalen Vertreter*innen der Partneruniversitäten. Siebenundzwanzig Delegationen aus der ganzen Welt, von Kanada über Brasilien, von Frankreich über Italien, von Israel über die Ukraine, von Russland bis hin zu Thailand – um nur einige Beispiele zu nennen – nahmen an den Veranstaltungen teil.
Im Rahmen der festlichen Veranstaltung, die im historischen Kaiser-Leopold-Saal im Theologiegebäude stattfand, hieß der Rektor der Universität Innsbruck, Tilmann Märk, alle Teilnehmer*innen offiziell willkommen. Es folgte eine Keynote von Pier Luigi Sacco, Professor für Kulturwirtschaft an der Universität IULM in Mailand, zum Thema der neuen Europäischen Agenda für Kultur sowie ihrer neuen Möglichkeiten im Bereich der Forschung und der Politikgestaltung. Unter den Anwesenden waren Vertreter*innen der Partneruniversitäten und der Universität Innsbruck – wie etwa Rektor*innen, Dekan*innen, Studiendekan*innen, Senats- und Universitätsratsmitglieder – sowie die Botschafterin von Thailand und die Honorarkonsuln von Deutschland, Großbritannien, Luxemburg, Philippinen, Polen, Portugal und Ungarn.
In seiner Begrüßungsrede hob Rektor Märk die wesentliche Rolle der Internationalisierung in Verbindung mit Forschung, studentischer Mobilität und Austausch hervor: Rund 11.400 von insgesamt knapp über 27.000 Studierenden der Universität Innsbruck sind nicht-österreichischer Herkunft und stammen aus über 100 Ländern. Aus ihren rund 300 Partnerhochschulen beherbergt die Universität Innsbruck jährlich rund 510 Personen im Rahmen von Austauschsemestern. Internationalisierung ist außerdem ein Schlüsselfaktor innerhalb der erfolgreichen Beziehung zwischen der Universität, dem Land Tirol und der Stadt Innsbruck. Sophia Kircher, Abgeordnete zum Tiroler Landtag, und Uschi Schwarzl, Stadträtin für Kultur, vertraten beide Institutionen bei der Eröffnungszeremonie.
Ein zentraler Teil des Abends wurde von Pier Luigi Saccos Keynote dargestellt. In seinem Vortrag präsentierte er die Haupteigenschaften der neuen Europäischen Agenda für Kultur und erläuterte ihr Potential als Ausgangspunkt für neue Forschungsfragen und Möglichkeiten und als Richtlinienpapier, das neue Perspektiven für Kultur als Antrieb für soziale Auswirkungen eröffnen kann. Die Agenda für Kultur fördert in diesem Sinne konkrete Problemlösungen auf der Basis von kulturellen Verzweigungen durch aktive und inklusive Teilnahme. Darüber hinaus lieferte er einige Beispiele aus seiner neuen Forschungsarbeit und diskutierte zukünftige Perspektiven sowie neue Wege in Hinblick auf die Einbeziehung von Kultur als neues thematisches Cluster in dem bevorstehenden Programm "Horizon Europe".
Eine Frage-und-Antwort-Session gefolgt von einem kulinarischen Ausklang gab den Teilnehmer*innen Zeit und Raum für Diskussionen und Austausch.
Video von Pier Luigi Saccos Keynote speech (Youtube: Universität Innsbruck)
Dienstag, 15. Oktober 2019:
"Fragen an die Zukunft – Einblicke in die Universität Innsbruck" mit Kurzpräsentationen, Campustour sowie Empfang und Festakt zum 350. Jubiläum der Universität Innsbruck
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"Fragen an die Zukunft – Einblicke in die Universität Innsbruck"
Dieser zweite Tag der Jubiläumswoche begann in der Aula der Universität Innsbruck mit dem Vortrag "Fragen an die Zukunft – Einblicke in die Universität Innsbruck".
Um die Diskussion mit unseren internationalen Gästen zu vertiefen und die neuesten wissenschaftlichen Entwicklungen innerhalb verschiedener zukunftsträchtiger Forschungsfelder zu präsentieren, haben wir sechs Professoren der Universität Innsbruck eingeladen, ihre wissenschaftliche Arbeit vorzustellen. Unter der Moderation von Andreas Oberprantacher spannten sie einen Bogen von der Stammzellforschung über die Klimaforschung, die Migrationsforschung bis hin zur digitalen Transformation, Quanteninformation und digitalen Zugängen zum kulturellen Erbe.
Stammzellforschung und Alterung: Frank Edenhofer, Gründungspräsident der Österreichischen Gesellschaft für Stammzellforschung, Sprecher des Life & Health Science Cluster Tirol und Mitglied des erweiterten Vorstands des Deutschen Stammzellnetzwerks, beleuchtete die sich abzeichnende Revolution der Biomedizin und beantwortete Fragen zu den Erwartungen und Hoffnungen, die in die Zukunft der Stammzellforschung gerichtet sind. Seine Forschungsgruppe konzentriert sich derzeit darauf, das Potenzial patientenspezifischer Gehirnzellen für die biomedizinische Anwendung insbesondere bei Alzheimer und Multipler Sklerose nutzbar zu machen.
Klimaforschung: Gina Moseley sprach über Geologie und ihren Beitrag zur Tropen-, Alpen- und Polarhöhlenforschung. Als eine der führenden ExpertInnen für den Klimawandel an der Universität Innsbruck konzentriert sie sich auf die Entwicklung des Erdklimas und des Meeresspiegels sowie auf das Verständnis der Reaktion des Permafrostes auf die schnelle Erderwärmung. Gina Moseley ist seit 2011 an der Universität Innsbruck tätig, zunächst als Postdoc, seit 2015 als Austrian Science Fund Hertha Firnberg Fellow und seit 2018 als Ingeborg Hochmair Professorin.
Migrationsforschung: Silke Meyer, Professorin für Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck, beschäftigt sich mit dem Schnittpunkt von Europäischer Ethnologie und transeuropäischer Migration im Rahmen der widersprüchlichen Erfahrungen, die mit Veränderungen durch Migration und Flucht einhergehen. In ihrem Postdoc-Forschungsprojekt zum "Verschuldeten Selbst. Der narrative Umgang mit der Privatinsolvenz" analysierte sie Geschichten von persönlicher Verschuldung als Möglichkeit, sich moralisch von Restschulden zu befreien. Aktuell untersucht sie Remittances – Geldtransfers von Migranten an Menschen aus ihren Herkunftsländern – und geht der Frage nach, wie diese Gelder auch als soziale Praxis von Partizipation, Einflussnahme und Nostalgie interpretiert werden können.
Digitale Transformation: Rainer Böhme beleuchtete die Chancen und Risiken der digitalen Transformation, insbesondere im Hinblick auf die Zukunft der Informationssicherheit. Darüber hinaus stellte er die Forschungslücken vor, die seine Arbeit zum strategischen Umgang mit Cyber-Risiken zu schließen verspricht. Für seine interdisziplinäre Perspektive auf Informationssicherheit und Datenschutz genießt Rainer Böhme internationale Anerkennung und prägt als solcher die technologiepolitische Debatte in den Bereichen Cyber Risk Management und Cyber Insurance.
Quanteninformation: Die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Professorin Barbara Kraus beschäftigt sich in ihrer Forschung mit grundlegenden Problemen der Verschränkungstheorie und Quanteninformationstheorie. Mit ihrem Forschungsteam arbeitet sie an der Entwicklung neuer theoretischer Werkzeuge, um die Verschränkung und die Komplexität von Eigenschaften in mehrteiligen Systemen zu charakterisieren. Im Rahmen ihres Vortrags beantwortete Barbara Kraus die große Frage nach den praktischen Konsequenzen und Anwendungen, die man in naher Zukunft von der theoretischen Quantenphysik erwarten kann, insbesondere im Hinblick auf das Gebiet der Quanteninformationstheorie.
Zum Abschluss dieses ersten Präsentationsblockes erläuterte Rektor Tilmann Märk, wie sich solche Projekte in Forschung und Lehre an der Universität Innsbruck widerspiegeln, und gab einen Überblick über die organisatorischen Rahmenbedingungen, die die Universität bietet, um WissenschaftlerInnen bei der Realisierung ihrer Forschungsprojekte zu unterstützen. Darüber hinaus zeigte er seine Erwartungen für die Zukunft auf, insbesondere was die institutionalisierte Zusammenarbeit zur Förderung der universitären Forschung betrifft.
Anschließend gingen die Zuhörer in den Historischen Lesesaal, um dem letzten Vortrag von Günter Mühlberger beizuwohnen.
Zugang zum kulturellen Erbe: Günter Mühlberger, der als Senior Project Manager der Gruppe "Digitalisierung und digitale Konservierung" am Institut für Germanistik der Universität Innsbruck tätig ist, erläuterte die Vorteile, die sich aus der digitalen Erschließung des kulturellen Erbes ergeben können. Kulturelles Erbe und Forschungsinfrastrukturen für (Digital)Humanities sind in diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung, da ihr gemeinsames Ziel darin besteht, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass Digital Humanities Realität werden und kulturelles Erbe für eine interessierte Öffentlichkeit zugänglich wird.
Campustour
Am Nachmittag begleitete das Team der Internationalen Dienste die Gäste auf einer Campus-Tour der Universität Innsbruck. So erhielten sie einen Einblick in die verschiedenen Fakultäten und Fachbereiche, die über die ganze Stadt verteilt sind.
Die Tour begann vor dem Hauptgebäude der Universität, in dem sich die Juristische Fakultät und das Büro des Rektors befinden, und machte einen Zwischenstopp am "CCB-Gebäude", dem Zentrum für Chemie und Biomedizin der Universität Innsbruck und der Medizinischen Universität Innsbruck. Dort gab der Dekan der Fakultät für Chemie und Pharmazie, Hubert Huppertz, einen interessanten Überblick über das Gebäude und berichtete über aktuelle Forschungsprojekte.
Weiter ging es zum technischen Campus der Universität, wo der Studiendekan der Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Hans-Peter Schröcker, erläuterte, welche Institute am Campus angesiedelt sind, und von aktuellen Forschungsprojekten berichtete.
Die nächste Station der Tour war der Sportcampus, auch "USI" genannt – das Universitätssportinstitut. Genau wie der Technik-Campus liegt auch der Sport-Campus außerhalb des Stadtzentrums. So gibt es viel Platz für Fußballfelder, Rennbahnen, mehrere Sporthallen und ein Hallenbad.
Die letzte Station der Campustour war der "SOWI"-Campus, auf dem sich die Fakultäten für Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Statistik sowie für Sozial- und Politikwissenschaften befinden.
Der Dekan der Fakultät für Betriebswirtschaft, Matthias Bank, informierte die Gäste aus den internationalen Partnerinstitutionen über das Gebäude selbst, verschiedene Unterrichtsprogramme, neue Forschungsplattformen und einige aktuelle Projekte, die mit Partneruniversitäten in verschiedenen Teilen der Welt durchgeführt werden. Der Studiendekan, Martin Messner, führte durch den "SOWI"-Campus und zeigte den Gästen Hörsäle, den Computerraum und die Bibliothek.
Zu guter Letzt blieb noch Zeit für ein gemütliches Beisammensein in der Cafeteria. Erfrischungen und Snacks wurden vom Team der Fakultät für Betriebswirtschaft bereitgestellt und die Gäste hatten Zeit, sich auszutauschen und über die verschiedenen Einrichtungen zu sprechen, die sie an diesem Nachmittag besucht hatten.
Empfang und Festakt
Im Rahmen eines künstlerischen und exklusiven Events im Tiroler Landestheater wurde am Abend des 15. Oktobers 2019 die historische Gründung der Universität Innsbruck gefeiert. An der Feier in fünf Akten nahmen verschiedene Persönlichkeiten des politischen Lebens teil, welche die Universität Innsbruck zu ihrem Jubiläum gratulierten. Während der höchste Vertreter der Republik Österreich und Alumnus der Universität Innsbruck, Bundespräsident Alexander Van der Bellen, seine ehrenvollen Wünsche per Videobotschaft übermittelte, hielten politische Vertreter*innen wie Iris Rauskala (Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Forschung), Günther Platter (Landeshauptmann von Tirol) und Georg Willi (Bürgermeister von Innsbruck) inspirierende Glückwunschreden. Der Abend endete mit einem Empfang und Toast auf unsere 350 Jahre alte Universität.
Mittwoch, 16. Oktober 2019:
Individuelle Meetings mit Partnerschaftsvertreter*innen der Universität Innsbruck und Einweihung des Kunstprojekts/-objekts pharos.link zu Ehren unserer Partneruniversitäten
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"Als wir vor mehr als zwei Jahren begannen, über die 350-Jahr-Feierlichkeiten der Universität Innsbruck nachzudenken, hatte ein Mitarbeiter des Internationalen Dienstes eine einfache, aber zündende Idee", erinnert sich Barbara Tasser, Leiterin der Internationalen Dienste, zu Beginn der Enthüllung des Projekts pharos.link. "Bei unserem Weihnachtsbrunch haben wir ein Brainstorming darüber gemacht, wie wir die internationalen Netzwerke unserer Universität im öffentlichen Raum darstellen könnten. Ludovic Milot hatte die Idee, einen bunten Wegweiser zu installieren, der die Entfernung zu den Universitäten anzeigt, mit denen wir weltweit zusammenarbeiten."
Seitdem wurde die ursprüngliche Idee an die Fakultät für Architektur getragen, wo ein Professor den Studierenden die Möglichkeit eröffnete, an einem Ideenwettbewerb teilzunehmen. Grundlage für ihre Arbeit war die Ursprungsidee der Wegweiser. Darüber hinaus wurden die Teilnehmer*innen gebeten, über die Möglichkeiten der Integration digitaler Medien, die Möglichkeiten des Austauschs und die Darstellung des globalen Netzwerks der Universität Innsbruck nachzudenken. Von allen kreativen Ideen hat pharos.link diese Erwartungen am präzisesten erfüllt. Konstantin Jauck und Fabian Venier präsentierten ein facettenreiches Objekt, das ästhetisch ansprechend ist, Wind und Wetter standhalten kann und ein sichtbares Denkmal unserer Zusammenarbeit ist.
Am 16. Oktober 2019 war der Zeitpunkt gekommen, das fertige Projekt zu enthüllen. Es war der glänzende Abschluss einer Festwoche, die wir mit 49 Vertreter*innen von 27 Universitäten, die in 14 verschiedenen Nationen zu Hause sind, begehen durften.
Rektor Tilmann Märk hielt eine herzliche Rede vor unseren internationalen Gästen: "Ich hoffe wirklich, dass Ihr Besuch eine bleibende Erfahrung war und dass Sie Innsbruck inspiriert, mit einem Rucksack voller Ideen, verlassen." Anschließend half er der Stadträtin für Umwelt, Energie und Mobilität, Uschi Schwarzl, mit der eigentlichen Enthüllung des Objekts. Beide wurden aufgrund ihrer kontinuierlichen Arbeit für die Internationalisierung der Stadt Innsbruck und ihrer Universität zu Paten des pharos.link-Objekts ernannt und haben diese Aufgabe dankend und mit Enthusiasmus angenommen.
Pharos bedeutet auf Griechisch Leuchtturm und wie jener von Alexandria, das jüngste der sieben Weltwunder der Antike, leuchtet der pharos.link und signalisiert unseren Studierenden Wege in die akademische Welt und symbolisiert für unsere Gaststudierenden aus aller Welt einen kleinen Heimathafen.
Mittels analoger Wegweiser rückt der pharos.link, als Schnittstelle zur digitalen Welt, jene Partnerinstitutionen der Universität Innsbruck in den Fokus, mit denen ein reger Austausch von Studierenden und Lehrenden besteht. Zwei Würfel stellen den Erdmittelpunkt und Innsbruck dar, mit LED beleuchtete Tafeln repräsentieren eine Partneruniversität der Universität Innsbruck. Die Länge der jeweiligen Metallstange entspricht der maßstabsgetreuen Entfernung zwischen den beiden Universitäten. Die Beleuchtung variiert farblich, abhängig von der aktuellen Temperatur am jeweiligen Standort.
Werden die Universität Innsbruck oder eine der Partneruniversitäten auf den Social-Media-Kanälen Facebook, Instagram oder Twitter erwähnt, leuchtet die entsprechende Tafel zusätzlich auf.
Als Zeichen der Erinnerung an diesen Tag, unserer fortgesetzten und verstärkten Partnerschaft und, um pharos.link in die Welt zu tragen, wurde den Delegierten der Partneruniversitäten eine Plakette überreicht, der jenen Tafeln ähnelt, die auf pharos.link leuchten. Die Plaketten tragen das Logo und die Koordinaten der Universität Innsbruck und wurden unseren Ehrengästen von Rektor Tilmann Märk und Stadträtin Uschi Schwarzl übergeben.
Donnerstag, 17. Oktober 2019:
Ausflug zur Nordkette
Im Rahmen der 350-Jahr-Feier boten die Internationalen Dienste eine Seilbahnfahrt auf die Nordkette in Innsbruck an. Am Donnerstag, den 17. Oktober 2019, unternahm eine Gruppe internationaler Gäste aus der Ukraine (Drohobych Ivan Franko State Pedagogical University), den USA (University of New Orleans) und Österreich einen Ausflug auf die Nordkette bis zum Hafelekar (2334 m / 7657 ft).
Eva Lavric, begleitet von zwei MitarbeiterInnen der Universität Innsbruck, leitete den Ausflug. Die Gruppe fuhr mit der Seilbahn (geplant und gestaltet von Stararchitektin Zaha Hadid) im Zentrum von Innsbruck los und machte ihren ersten Halt auf der Hungerburg, wo die Gäste den Blick über Innsbruck genießen konnten. Das Wetter war sonnig und warm, eine Tatsache, die es zu einem perfekten Tag für eine Fahrt wie diese machte. Nach dem ersten Halt ging die Fahrt weiter zur Seegrube (1900 m / 6350 ft), wo die Gäste eine noch bessere Aussicht genießen konnten und Zeit für einige Spaziergänge und einen Kaffee hatten. Nachdem viele Fotos gemacht und in der Sonne entspannt wurde, war es Zeit für den letzten Teil der Reise. Wieder nahm die Gruppe die Seilbahn und fuhr bis ganz nach oben, auf das berühmte Hafelekar. Dort oben hatten die Gäste die Möglichkeit, nicht nur den Blick über Innsbruck zu genießen, sondern auch einen Blick nach Norden auf die beeindruckende Aussicht auf die unberührte Bergnatur zu richten.