Gemeinsames Fastenbrechen im Landhaus

Gemeinsames Fastenbrechen im Landhaus: Eine Tradition des respektvollen Miteinanders und des harmonischen Zusammenlebens
2024_Fastenbrechen im Landhaus
(Credit: Überblicksbild von oben auf die Tische der Veranstaltung. Fastenbrechen im Großen Saal des Landhauses.© Land Tirol/Hörmann)

Das Land Tirol und die Stadt Innsbruck haben auch dieses Jahr wieder ihre Türen für das gemeinsame Fastenbrechen geöffnet. Diese Tradition steht für Einheit und Zusammenhalt und symbolisiert das respektvolle Miteinander verschiedener muslimischer Glaubensgemeinschaften und staatlicher Organisationen in Innsbruck und Tirol.

Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, darunter auch Mitglieder unseres Instituts, waren zu diesem bedeutsamen Ereignis im Landhaus eingeladen.

Integrationslandesrat LHStv Georg Dornauer betonte die Bedeutung des Miteinanders und der Zusammenarbeit zwischen den Religionsgemeinschaften für ein friedliches Zusammenleben in Tirol.

Unser Institutsleiter Abdullah Takim hielt einen Fachvortrag über den Ramadan und betonte dessen Bedeutung als Zeit der Besinnung, inneren Einkehr und Charakterveredelung durch das Gedenken an Gott und die Solidarität mit Bedürftigen. Er hob hervor, dass das gemeinsame Fastenbrechen eine Friedensbotschaft in die Innsbrucker Stadtgesellschaft und darüber hinaus für ganz Tirol sendet.

Die Zusammenkünfte zwischen politischen Vertreterinnen und islamischen Institutionen und ihren Vertreterinnen zeigen weiterhin, dass der Islam und die Muslime eine Heimat in europäischen Ländern finden und dass Dialoginitiativen in Österreich und Europa Früchte tragen.

Zum Online Artikel: https://www.tirol.gv.at/meldungen/meldung/iftar-essen-gemeinschaftliches-fastenbrechen-im-landhaus/

 

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